Sichere Abstellgenehmigung für Warensendungen

 

(djd). Die Anzahl der Pakete steigt weltweit rasant an – von 2013 bis 2019 hat sie sich laut Statistischem Bundesamt nahezu verdreifacht. Und bis 2026 erwarten Analysten nochmals eine Verdopplung des Paketaufkommens. Wer dazu beitragen möchte, unnötige Lieferwege zu vermeiden, der sollte sicherstellen, dass der Paketbote seine Sendungen loswird – auch wenn niemand zu Hause ist – und dass er die Adresse nicht mehrfach anfahren muss. Das schont die Umwelt und entlastet die vielbeschäftigten Paketdienste. Eine gute Lösung ist das eigene Paketdepot in der Garage.

 

Paketdepot in der Garage
Eine Kurzzeit-Teilöffnung des Tors macht die Garage zum sicheren Paketdepot.
Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik

 

Tor auf, Paket rein, Tor zu

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Nicht jeder hat nette Nachbarn, denen er seine Sendungen anvertrauen möchte. Und einen Ablageort außerhalb des Hauses bringt Diebstahlrisiken mit sich, zudem kann empfindliche Ware bei feuchter Witterung Schaden nehmen. Eine gute Alternative ist es, die Garage zum Paketdepot zu machen. Mit Systemen wie dem Telecody Courier von Sommer Torantriebe geht das in Verbindung mit einem Sommer Torantrieb ganz einfach. Der Paketbote kann damit das Garagentor ein Stück weit öffnen, das Paket innen abstellen, nach kurzer Zeit schließt sich das Tor wieder. Unter www.sommer.eu** gibt es dazu mehr Infos und einen Überblick, für welche Antriebssysteme sich das Ablagesystem einsetzen oder nachträglich installieren lässt.

 

Paketdepot in der Garage
Per Knopfdruck oder Code-Eingabe: Über einen Wandtaster öffnet der Torantrieb die Garage ein Stück, sodass Paketboten Sendungen reinlegen können.
Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik

 

Gut erreichbarer, aber dennoch sicherer Ablageort direkt am Haus

Für die Paketablage-Funktion wird ein Tastenfeld außen an der Garage angebracht. Es bietet zwei Möglichkeiten zur Toröffnung: Über ein rotes Tastenfeld oder über die Eingabe eines Zahlencodes. Den Öffnungswinkel des Tors kann der Hausbesitzer frei bestimmen – je nachdem, wie groß die erwarteten Sendungen sind. Da das Tor bereits nach 15 Sekunden wieder zufährt, besteht keine Gefahr, dass sich Unbefugte Zutritt verschaffen und Wertvolles aus der Garage entwenden. Wenn das Paketablagesystem erfolgreich eingebaut ist, muss nur noch beim Paketdienstleister eine Abstellgenehmigung für die Garage als Ablageort erstellt werden. So wird es ganz einfach, die Sendungen immer pünktlich zu erhalten – und lästige Wege zur Abholung in einem Paketshop gehören ein für alle Mal der Vergangenheit an.

 

Paketdepot in der Garage
Wenn die Garage per Funktaster zum Paketdepot wird, kommen Sendungen sicher an und müssen nicht mehr beim Nachbarn oder auf der Terrasse hinterlegt werden.
Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik

 

Mit kleinem Aufwand zum Paketdepot in der Garage

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Die Anzahl der Pakete steigt weltweit rasant an. Wer dazu beitragen möchte, unnötige Lieferwege zu vermeiden, der sollte sicherstellen, dass der Paketbote seine Sendungen jederzeit zustellen kann. So muss er die Adresse nicht mehrfach anfahren, wenn niemand zu Hause ist. Das schont die Umwelt und entlastet die viel beschäftigten Paketdienste. Eine Alternative zu netten Nachbarn oder der Abstellung auf der Terrasse ist, die Garage zum Paketdepot zu machen. Das geht ganz einfach mit Systemen, die per Tastendruck oder über Code-Eingabe eine Teilöffnung des Garagentors über den Torantrieb auslösen – und es nach 15 Sekunden wieder schließen. So wird der Paketbote seine Lieferungen jederzeit los. Unter www.sommer.eu** gibt es dazu viele weitere Informationen.

 

Paketdepot in der Garage
Nie mehr Pakete bei der Post oder einer anderen Ausgabestelle abholen: Die Garage lässt sich ganz einfach zur gut gesicherten Paketablage machen.
Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik