Outdoor-Zeiten unter Glas genießen

 

(djd). Für viele Hausbesitzer gilt die Terrasse ebenso als Mittelpunkt des häuslichen Lebens wie auch das Wohnzimmer. Möglichst viel Zeit will man hier verbringen und daher von Petrus‘ Launen weitgehend unabhängig bleiben. Glasdächer bieten perfekten Schutz von oben, auch wenn sich die Sonne hinter dicken Regenwolken versteckt. An sehr sonnigen Tagen kann es unter Glas allerdings unangenehm warm werden. Der Grund: Die energiereichen Sonnenstrahlen passieren die Verglasung und heizen die Luft darunter auf. Die Bedachung verzögert den Abzug der aufgeheizten Luft. An kühleren Tagen ist dieser Effekt durchaus willkommen, an wärmeren wünscht man sich dagegen kühlenden Schatten auf der Alljahresterrasse.

 

Alljahresterrasse
Glasdächer mit integrierter Sonnenschutzmarkise bieten optimalen Schutz für jedes Wetter.
Foto: djd/www.Lewens-Markisen.de/Eléonore H – stock.adobe.com

 

Textile Markisen clever mit dem Glasdach kombinieren

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Zu einer Glasüberdachung gehört daher auf jeden Fall auch eine Textilmarkise als Schattenspender. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, Glasdächer und Markisen zu kombinieren. Eine Aufdach-Markise ist oberhalb der Verglasung angebracht. Sie bietet den besten Hitzeschutz, weil die Sonnenstrahlen die Glasbarriere gar nicht erst erreichen. Hersteller wie Lewens haben auch Komplettsysteme wie Murano Integrale im Programm, bei denen Glasdach und Markise bereits ab Werk kombiniert sind und die Markise fest ins Glasdach-System integriert ist. Unter www.lewens-markisen.de** gibt es dazu mehr Infos und Modelle. Unter Glas angebrachte Markisen spenden Schatten, halten die Hitze aber nicht ganz so effektiv ab. Dafür sind sie optimal wettergeschützt, verschmutzen kaum und müssen auch bei Regen nicht unbedingt eingefahren werden.

 

Alljahresterrasse
Mit einem Glasdach kann die Terrasse noch häufiger als Outdoor-Wohnzimmer und Alljahresterrasse genutzt werden.
Foto: djd/www.Lewens-Markisen.de/Eléonore Horiot/stock.adobe.com

 

Stufenweise zur Terrasse für jedes Wetter

Mit weiteren Ausbauoptionen kann die Terrasse bis hin zum Ganzjahres-Outdoorbereich erweitert werden. Heizstrahler spenden an kühlen Herbst- oder Frühlingsabenden angenehme Infrarotwärme. LED-Bänder in den Sparren des Glasdachs oder ins Markisengehäuse integrierte Spots erhellen die Terrasse in der Nacht. Und mit zusätzlichen Seitenverglasungen sowie verschiebbaren Glaselementen kann das Dach stufenweise bis zur rundum geschlossenen Glasveranda ausgebaut werden, in der man bis in den Winter hinein Naturfeeling genießen kann.

 

Alljahresterrasse
Textile Markisen als Schattenspender lassen sich sehr gut mit einer Glasüberdachung für die Terrasse kombinieren.
Foto: djd/Lewens-Markisen

 

Der Trend geht zur Alljahresterrasse

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Für viele Hausbesitzer ist die Terrasse fast ebenso wichtig wie das Wohnzimmer. Glasdächer bieten perfekten Schutz von oben, auch wenn sich die Sonne mal hinter dicken Regenwolken versteckt. An sehr sonnigen Tagen wünscht man sich dagegen kühlenden Schatten. Zu einer Glasüberdachung gehört daher auf jeden Fall auch eine Textilmarkise als Schattenspender. Sie lässt sich für optimalen Hitzeschutz oberhalb der Glasfläche oder wettergeschützt unter Glas montieren. Hersteller wie Lewens haben auch Komplettsysteme wie Murano Integrale im Programm, bei denen Glasdach und Markise bereits ab Werk kombiniert und fest verbunden sind. Unter www.lewens-markisen.de** gibt es mehr Informationen, eine große Modellauswahl und interessante Zusatzausstattungen für Heizung oder Beleuchtung.

 

Alljahresterrasse
Bei tief stehender Sonne sorgt ein senkrecht ausfahrbarer Schutz vor zu starker Hitze.
Foto: djd/www.Lewens-Markisen.de