Viele Haushalte unterschätzen ihren privaten Besitz

 

(djd). „Diebe gehen nur in den Villengegenden auf Beutezug“ oder „Mein Geld habe ich auf der Bank“ – das oder ähnliches sagen viele Menschen, wenn es um ihren Besitz geht, und unterschätzen damit die Gefahren durch Einbrüche. Dass sich viele in falscher Sicherheit wiegen, bestätigt auch die Studie „Versicherungsschutz der Deutschen: Potenziale nicht ausgeschöpft“ des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.! Sie zeigt auf, dass die Deutschen im Vergleich der hoch entwickelten G7-Staaten unterversichert sind und auf dem letzten Platz liegen. Kriminalstatistiken legen aber nahe, dass Langfinger keineswegs nur große Anwesen in den Villengegenden auf dem Schirm haben. Nicht selten versuchen sie ihr Glück in Stadtbezirken, in denen sie vielleicht mit kleinerer Beute, aber auch mit geringeren Hürden rechnen können. Selbst Wohnungen in Mehrfamilienhäusern sind davor nicht gefeit. Auch Keller und Waschküchen sind Ziele von Einbruchsversuchen.

 

Einbrüche können jeden treffen
Viele Menschen unterschätzen ihre privaten Besitztümer – und vieles, was uns am Herzen liegt, hat mehr als nur materiellen Wert.
Foto: djd/Telenot

 

Sicherheit für jedes Haus und jede Wohnung

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Es lohnt sich daher, auch im normalen Einfamilienhaus oder in der Mietwohnung über den Einbau von Sicherheitssystemen nachzudenken. Die Systeme bieten die Möglichkeit, Smart-Home-Funktionen einzubinden und so den Komfort in den eigenen vier Wänden zu verbessern. Dank Funktechnik sind dafür oftmals keine aufwendigen Verkabelungen erforderlich. Wichtig ist allerdings, dass Planung und Einbau von Fachleuten, etwa den autorisierten Telenot-Stützpunkten, vorgenommen werden. Tests zeigen immer wieder, dass Baumarktlösungen zum Selbsteinbau ihre Besitzer oft nicht ausreichend absichern. Wichtig ist zudem, dass die Anlagen sowie alle Bauteile die Zertifizierung der VdS Schadenverhütung besitzen. Dann ist sogar ein Rabatt beim Schadenversicherer möglich. Unter www.telenot.de** finden Interessierte eine Vielzahl weiterer Informationen und Tipps zum Thema sowie Adressen von Fachbetrieben für Sicherheitstechnik. Wer noch mehr sparen möchte, kann auch Fördergelder der KfW nutzen, die Investitionen in den Einbruchschutz finanziell unterstützt.

 

Einbrüche mit Alarmanlagen verhindern
Wenn zu Hause ein gutes Sicherheitssystem aufpasst, ist die Gefahr gebannt, dass man beim Nachhausekommen einem Einbrecher in die Arme läuft.
Foto: djd/Telenot Electronic

 

Einbrüche hinterlassen Narben auf der Seele

Die Verbesserung der Haussicherheit hat neben der materiellen auch eine menschliche Seite. Viele persönliche Dinge, die bei einem Einbruch gestohlen oder beschädigt werden, haben einen ideellen Wert und sind buchstäblich nicht zu ersetzen. Zudem hinterlässt das Eindringen von Fremden in die intimste Privatsphäre bei vielen Menschen länger andauernde psychische Probleme. Mit smarten Alarmanlagen kann man diesen Gefahren vorbeugend entgegenwirken.

 

Einbrüche wirkungsvoll verhindern
Sicherheitssysteme gegen Einbruch schützen nicht nur vor materiellen Schäden, sie geben auch ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit.
Foto: djd/Telenot Electronic

 

Einbrüche verhindern und sich sicher fühlen

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Viele Menschen neigen dazu, die Gefahren durch Einbruch zu verkennen. Tatsächlich sind die Bürger in Deutschland im Vergleich mit denen anderer G7-Staaten eher unterversichert. Doch Langfinger sind nicht mehr nur in den Villengegenden, sondern in allen Gebieten unterwegs. Es lohnt sich daher, auch im normalen Einfamilienhaus oder in der Mietwohnung Möglichkeiten für die Installation von professioneller Sicherheitstechnik zu überprüfen. Unter www.telenot.de** gibt es Tipps für die Planung und den Einbau von Sicherheitssystemen sowie Adressen von Fachbetrieben wie den autorisierten Telenot-Stützpunkten.

 

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