Alternative zum Sparbuch: Finanzielle Rücklagen ins eigene Haus investieren

 

(djd). Trotz steigender Inflation ist kein Ende der Niedrigzinspolitik in Sicht. Wer seine privaten Rücklagen auf den klassischen Sparformen parkt, erleidet daher reale Verluste bei seinem Ersparten. Eine interessante Alternative bieten Investitionen in die eigene Immobilie, insbesondere in die Verbesserung des energetischen Standards. Bei cleverer Planung kann sich das mehrfach lohnen. Zum einen sinken die Heizkosten, was sich bei steigenden Energiepreisen immer stärker auszahlt. Zum anderen gibt es nach wie vor interessante Fördermöglichkeiten als Direktzuschuss oder über Steuererleichterungen, mit denen sich die Investitionen schneller amortisieren. Drittens steigert ein zukunftssicherer Energiestandard den Wert der Immobilie. Und last but not least leistet jeder Hauseigentümer damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Energetische Modernisierung lohnt sich:

 

Energetische Modernisierung lohnt sich
Die energetische Modernisierung eines älteren Eigenheims ist eine lohnende Zukunftsinvestition und ein aktiver Klimaschutz.
Foto: djd/puren

 

Rundum-Wärmeschutz fürs Haus

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Bei einer energetischen Modernisierung sollte zunächst die Gebäudehülle im Fokus stehen. Denn die beste Energie ist die, die nicht verbraucht wird. Ein Energieberater kann feststellen, wo das Haus Schwachstellen aufweist und welche Dämmmaßnahmen den größten Erfolg versprechen. Je nach Zustand des Hauses geht es neben den Fenstern meist vor allem um Dach und Fassade. Hier bewähren sich gerade bei Sanierungen und Modernisierungen Plattendämmstoffe aus Polyurethan-Hartschaum. Die Systeme von puren etwa verbinden wenig Gewicht und sehr gute Wärmedurchgangswerte mit einer einfachen Verarbeitung. Unter www.puren.com** gibt es dazu mehr Infos und einen Dämmratgeber als Gratis-Download. Durch den guten Wärmeschutz des Materials kann die Dämmung rundum schlanker ausfallen als mit anderen Werkstoffen. So bleibt der Charakter des Gebäudes erhalten und wird nicht durch dicke Dämmpakete verändert.

 

Energetische Modernisierung lohnt sich
Das Ersparte ins Dach investieren: Eine gute Wärmedämmung wird steuerlich gefördert, spart Heizkosten und verbessert langfristig den Immobilienwert.
Foto: djd/puren

 

Heizung kann „schlanker“ geplant werden

In einem Haus mit gutem Dämmstandard fällt dann auch die Investition in eine neue Heiztechnik günstiger aus, da die entsprechenden Anlagen nur für eine niedrigere Heizlast ausgelegt werden müssen. Für den Einsatz einer Wärmepumpe, die ganz ohne Verbrennung ausschließlich mit Umweltenergie und Strom Wärme erzeugt, ist ein hoher Dämmstandard sogar eine wichtige Voraussetzung. Denn die Pumpe arbeitet vor allem bei niedrigen Temperaturen hocheffizient – und die sind oft nur in einem energetisch rundum ertüchtigten Haus ausreichend, um alle Räume angenehm warm zu halten.

 

Energetische Modernisierung lohnt sich
Lohnende Investition: Eine gute Wärmedämmung zahlt sich langfristig aus.
Foto: djd/puren

 

Energetische Modernisierung lohnt sich

Trotz steigender Inflation ist kein Ende der Niedrigzinspolitik in Sicht. Eine Alternative zu klassischen Sparformen, bei denen das Ersparte real an Wert verliert, sind Investitionen in die Verbesserung des energetischen Standards der eigenen Immobilie. Bei cleverer Planung lohnt sich das mehrfach. Zum einen sinken die Heizkosten, dies zahlt sich bei steigenden Energiepreisen immer stärker aus. Zum anderen gibt es interessante Fördermöglichkeiten über Steuererleichterungen, so amortisieren sich die Investitionen schneller. Drittens steigert ein zukunftssicherer Energiestandard den Immobilienwert. Und nicht zuletzt leistet man einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Unter www.puren.com** gibt es einen Dämmratgeber als Gratis-Download mit Hintergrundinfos und Tipps zur richtigen Dämmung.