So kann man im Altbau das Wohnklima verbessern und Heizkosten sparen
(djd). Viele Eigentümer von Altbauten werfen ihr Geld buchstäblich zum Fenster hinaus. Denn schlecht oder gar nicht gedämmte Gebäudehüllen lassen in der kühleren Jahreszeit wertvolle Wärme nach außen entweichen und die Heizkosten steigen. Neben der Fassade haben daran häufig auch die Fenster selbst ihren Anteil. Die Glasflächen sind für bis zu 15 Prozent der Wärmeverluste im Eigenheim verantwortlich. Sind Fenster bereits 20 Jahre und länger in Gebrauch, lohnt sich der Umstieg auf eine moderne Energiesparverglasung. Höchste Zeit für einen Fenstertausch:

Foto: djd/Uniglas
Zuschüsse für den Fensteraustausch sichern
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Um die hohen Standards an energetische Effizienz zu erfüllen, sind im Neubau heute Dreifachverglasungen üblich. Aber auch bei der Modernisierung im Altbau können sie zu geringeren Heizkosten und mehr Behaglichkeit beitragen. Im Zuge der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) profitieren Hauseigentümer dabei von Zuschüssen, die bis zu 25 Prozent der Sanierungskosten ausmachen. Energieberater können einen individuellen Sanierungsfahrplan aufstellen und damit den Weg zu einer besseren Energiebilanz aufzeigen. Gleichzeitig können die Fachleute gemeinsam mit Fachbetrieben vor Ort rund um die Förderprogramme und die Beantragung informieren. Neue Fenster etwa aus der Top-Serie von Uniglas sparen aber nicht nur Heizkosten ein, sondern verbessern zusätzlich das Raumklima. Zugluft oder klamme Bereiche in Fensternähe lassen sich damit komplett vermeiden. Dazu tragen die Schichttechnologie und die mit Edelgas befüllten, abgedichteten Zwischenräume der Glasscheiben bei.

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Solare Energiegewinne beim Fenstertausch nutzen
Mehrfachscheiben halten aber nicht nur die Heizwärme besser im Raum. Sie können darüber hinaus zu einem solaren Energiegewinn führen, indem die Sonne an kalten Tagen das Zuhause erwärmt. Das Spezialglas auf der Innenseite reflektiert dabei die Wärmestrahlen und hält sie im Raum. Voraussetzung dafür ist, dass alle Bestandteile des Systems gut aufeinander abgestimmt sind, von der Rahmenkonstruktion über die Beschlagstechnik bis zu den Rollladenkästen. Fachbetriebe vor Ort können zu den Möglichkeiten für einen Fensteraustausch beraten, unter www.glass-at-home.de** finden Sanierer viele nützliche Informationen vorab. Bei der Fenstertechnik lohnt es sich, auch auf Details zu achten. So führen Abstandhalter im Rahmen zu deutlich höheren Temperaturen am Glasrand. Das beugt der Bildung von Kondenswasser und der Entstehung von Schimmel vor.

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Mit einem Fenstertausch Geld sparen und Wohnkomfort erhöhen
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Im Neubau sind heute Dreifachverglasungen üblich. Aber auch bei der Modernisierung im Altbau können sie zu geringeren Heizkosten und mehr Behaglichkeit beitragen. Neue Fenster etwa aus der Top-Serie von Uniglas sparen aber nicht nur Wärmeenergie ein, sondern verbessern zusätzlich das Raumklima. Zugluft oder klamme Bereiche rund um die Glasflächen lassen sich damit komplett vermeiden. Dafür sorgen die Schichttechnologie und die mit Edelgas befüllten, abgedichteten Zwischenräume der Scheiben. Zusätzlich profitieren Hauseigentümer von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), die bei Einzelmaßnahmen wie einem Fensteraustausch bis zu 25 Prozent der Sanierungskosten betragen kann. Unter www.glass-at-home.de** etwa gibt es mehr Tipps für Sanierer.