In der aktuellen Situation zeigen sich die Vorteile digitaler Hausverwaltung

 

(djd). Für Mieter ist die jährliche Heizkostenabrechnung ein wichtiges Thema. Vom Vermieter wird erwartet, dass er sich verlässlich um alle damit verbundenen Abläufe kümmert und die Bewohner beim Energiesparen unterstützt. Viele setzen dabei noch auf herkömmliche Messtechnik ohne Funk, um die Verbrauchswerte für die Heizkostenabrechnung zu erfassen. Das hat den Nachteil, dass ein Ableser die Wohnungen betreten muss, um an die Werte der Heizkörper zu kommen. Die moderne und in Corona-Zeiten sichere Alternative sind Funksysteme zur Fernablesung der Verbrauchswerte. Sie machen die manuelle Ablesung überflüssig und erhöhen damit den Komfort für die Bewohner.

 

Frau checkt die Werte der Fernablesung am Computer
Per Online-Portal können Vermieter viele Verwaltungsaufgaben zeitsparend erledigen – dazu gehört auch die Heizkostenabrechnung.
Foto: djd/Minol/Getty Images/Yuri Arcurs

 

Werte werden kontaktlos erfasst

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Alle Werte werden kontaktlos per Funk erfasst und stehen zeitgleich für das gesamte Gebäude zur Verfügung, niemand muss mehr zu Hause auf den Ableser warten. Aber nicht nur die Ablesung, auch andere Abläufe rund um die Heizkostenabrechnung lassen sich dank Digitalisierung optimieren. Minol etwa hat ein Online-Portal mit verschiedenen Services eingerichtet, mehr dazu findet man auf www.minol.de/minoldirect**. Hier können Vermieter die Kosten- und Nutzerdaten für die Abrechnung einfach, schnell und sicher über das Internet ohne spezielle Software vom eigenen PC aus an den Dienstleister übermitteln. „Ebenso kann der Kunde den Stand aller Leistungen, für die wir zuständig sind, online verfolgen“, erklärt Jens Wierichs, Leiter des Produktmanagements bei Minol. Dazu gehören etwa die Funktionsprüfung der Rauchwarnmelder, die Legionellenprüfung des Trinkwassers und die Ausstellung von Energieausweisen. Sollte noch alte Messtechnik ohne Funk installiert sein, kann der Vermieter beim Auszug eines Mieters die Zwischenstände selbst ablesen und online an den Dienstleister senden. „Weil das System die Eingaben automatisch auf Plausibilität überprüft, werden Fehler vermieden“, betont Wierichs. Angesichts zunehmender rechtlicher Vorgaben helfe das Portal den Kunden auch, den entsprechenden Überblick zu bewahren.

 

Energieverbrauch verfolgen und Gebäudefunktionen im Blick haben

Dank Fernablesung und Online-Services können Vermieter den Energieverbrauch im Gebäude im Verlauf des Jahres monatlich verfolgen und den Bewohnern regelmäßige Verbrauchsinformationen für Heizung, Wasser und gegebenenfalls auch Strom anbieten. Vermieter und Wohnungseigentümer können über die App zudem noch wichtige Gebäudefunktionen wie Feuerschutztüren, den Parkraum oder Garagentore aus der Ferne im Auge behalten.

 

Fernablesung in der App verfolgen
Wenn der Vermieter auf die Fernablesung der Verbrauchswerte per Funk setzt, können Mieter ihren Wärme- und Wasserverbrauch per App auch im Laufe des Jahres verfolgen.
Foto: djd/Minol/Kaspars Grinvalds – Fotolia

 

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Für Mieter ist die jährliche Heizkostenabrechnung ein wichtiges Thema. Vom Vermieter wird erwartet, dass er sich verlässlich um alle damit verbundenen Abläufe kümmert und die Bewohner beim Energiesparen unterstützt. Viele setzen dabei noch auf herkömmliche Messtechnik ohne Funk, um die Verbrauchswerte für die Heizkostenabrechnung zu erfassen. Das hat den Nachteil, dass ein Ableser die Wohnungen betreten muss, um an die Werte der Heizkörper zu kommen. Die moderne und in Corona-Zeiten sichere Alternative sind Funksysteme zur Fernablesung der Verbrauchswerte. Sie machen die manuelle Ablesung überflüssig und erhöhen damit den Komfort für die Bewohner. Der Dienstleister Minol bietet Vermietern zudem ein Online-Portal mit digitalen Services. Alle Infos gibt es unter www.minol.de**.