Mit modernen Heckenscheren für attraktive Gartenblickfänge sorgen

 

(djd). Hainbuche, Liguster oder Kirschlorbeer: Heckenpflanzen bieten nicht nur einen langlebigen, attraktiven Sichtschutz im heimischen Garten, sondern sind auch umweltfreundlich, denn dort finden Vögel, Insekten und andere Kleintiere Unterschlupf und Nahrung. Allerdings sollte die Hecke regelmäßig mit einem Schnitt in Form gebracht werden, um ihr Wachstum zu fördern und ihre schöne Optik zu erhalten. Moderne Heckenscheren machen diese Arbeit leichter.

 

Arbeiten mit Heckenscheren
Mit einer modernen Akku-Heckenschere mit Teleskop-Verlängerung lassen sich die Gehölze auch in großer Höhe sicher und ergonomisch vom Boden aus in Form bringen.
Foto: djd/Ryobi

 

Ergonomisch und sicher arbeiten

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Besonders sicher arbeiten Gartenfreunde mit modernen Akku-Heckenscheren mit Lithium-Ionen-Technik wie zum Beispiel den leistungsstarken 18 Volt-Geräten von Ryobi. Im Gegensatz zu elektrischen Modellen mit Kabel, das in einem unachtsamen Moment schnell durchtrennt ist oder eine Stolperfalle sein kann, lassen sich die kabellosen Geräte völlig frei führen und ermöglichen einen großen Bewegungsspielraum. Unter www.ryobitools.eu** gibt es Modellbeispiele. Ein Modell mit Teleskopverlängerung ermöglicht den sicheren Schnitt von hochgewachsenen Hecken in vielen Fällen auch ohne wackelige Leiter. Ein abwinkelbarer Messerkopf macht den Schnitt auf der Oberseite ebenso einfach wie in Bodennähe an der Unterkante einer Hecke. Unbequeme Körperhaltungen, die den Rücken strapazieren, werden vermieden. Wenn es beim Formschnitt von einzelnen Büschen und Sträuchern auf Genauigkeit ankommt, ist man mit einer handlichen und kompakten Akku-Gras- und Strauchschere ergonomisch im Vorteil. Mit geringerem Gewicht und kürzerem Messer ist so ein Gerät einfacher zu handhaben und erleichtert präzises Arbeiten.

 

Heckenscheren ohne Kabel
Ohne Kabel lassen sich Akku-Heckenscheren mit Lithium-Ionen-Technik präzise und sicher an den Heckenpflanzen entlangführen.
Foto: djd/Ryobi

 

Rechtzeitig schneiden

Aus Schutz für brütende Vögel ist laut Bundesnaturschutzgesetz der komplette Rückschnitt der Hecke nur in der Zeit von 1. Oktober bis 1. März erlaubt. Leichte Formschnitte sind das ganze Gartenjahr hindurch möglich. Bei einem frühen Rückschnitt treiben die Gehölze eher aus und haben ausreichend Zeit für ein schnelles und kräftiges Wachstum. Frühjahrsblüher jedoch bilden ihre Blütenknospen schon im Vorjahr und dürfen daher nicht im Winter gestutzt werden. Bei diesen Pflanzen empfehlen Fachleute rund alle drei Jahre einen Rückschnitt nach der Blüte. Hobbygärtner können Geld sparen und die Umwelt schonen, wenn sie auf Werkzeuge zurückgreifen, die Teil eines Akku-Systems sind. Dann können die Akkus für viele weitere Arbeiten im Garten und in der Hobbywerkstatt verwendet werden.

 

Kleine Heckenscheren
Mit einer kompakten Gras- und Strauchschere mit Akkuantrieb können Gartenfreunde auch kleine Büsche und Sträucher in Form bringen.
Foto: djd/Ryobi

 

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Sie sorgen für mehr Privatsphäre im Garten und verleihen dem heimischen Grün Struktur und Begrenzung: Hecken sind bei Hobbygärtnern sehr beliebt. Da die Gehölze zwischen 10 und 50 Zentimeter pro Jahr wachsen, ist ein regelmäßiger Schnitt nötig, um die Hecken in Form zu halten. Sicher und flexibel arbeiten Hobbygärtner mit modernen Akku-Heckenscheren mit Lithium-Ionen-Technik wie den leistungsstarken 18 Volt-Geräten von Ryobi. Im Gegensatz zu elektrischen Modellen mit Kabel lassen sich Heckenscheren mit Akku völlig frei führen und ermöglichen einen großen Bewegungsspielraum. Unter www.ryobi.de** gibt es dazu mehr Informationen. Mit Teleskopverlängerung und abwinkelbarem Messer lassen sich die Gartenwerkzeuge auch in bis zu vier Metern Höhe bequem vom Boden aus bedienen.

 

Heckenscheren
Lässt sich der Scherenkopf samt Messer abwinkeln, kann auch an der Oberseite der Hecke oder in Bodennähe bequem geschnitten werden.
Foto: djd/Ryobi