Für die Heizungsmodernisierung im Altbau gibt es bis zu 50 Prozent Zuschüsse

 

(djd). Der Abschied von fossilen Energiequellen wie Öl und Gas bei der Wärmeerzeugung hat längst begonnen. In Neubauten sind umweltfreundliche Heizsysteme wie Wärmepumpen schon fast zum Standard geworden. Doch wie sieht es im Altbau aus? Auch hier ist der Umstieg mit ausgereifter und einfach nachrüstbarer Technik möglich. Wichtig ist insbesondere, dass die Wärmepumpe die notwendigen Vorlauftemperaturen erreicht, um das gesamte Eigenheim zuverlässig versorgen zu können. Geldwerte Tipps für die Heizungsmodernisierung im Altbau:

 

Heizungsmodernisierung im Altbau
Aus der Luft umweltfreundliche Heizenergie gewinnen: Wärmepumpen sind auch für die Modernisierung geeignet.
Foto: djd/www.daikin.de

 

Einfacher Austausch im Altbau

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In Neubauten werden meist Fußbodenheizungen verbaut, die für ihren Betrieb nur niedrige Vorlauftemperaturen benötigen. Für Altbauten sind höhere Werte von bis zu 70 Grad Celsius notwendig, damit auf einfache Weise vorhandene Gas- und Ölheizgeräte gegen eine Wärmepumpe ausgetauscht werden können. Sehr gut geeignet für die Heizungsrenovierung ist etwa die kompakte Daikin Altherma 3 H HT Wärmepumpe. Sie erreicht die geforderten hohen Vorlauftemperaturen – und dadurch können bereits bestehende Systeme mit Heizkörpern oder Konvektoren im Altbau weiter genutzt werden. Für Häuser, die mit geringeren Temperaturen auskommen, bietet Daikin mit der Daikin Altherma 3 H MT ebenfalls eine Lösung. Beide Luft-Wasser-Wärmepumpen sind auch mit einer Fußbodenheizung kombinierbar und bieten eine zuverlässige Heizleistung bei Außentemperaturen von bis zu minus 28 Grad Celsius. Zudem arbeiten die Geräte mit dem Kältemittel R-32 besonders effizient und klimaschonend. Durch ihren leisen Betrieb passen sie auch in eng besiedelte Gebiete und auf kleine Grundstücke.

 

Heizungsmodernisierung im Altbau
Der Umstieg auf eine Wärmepumpe wird mit bis zu 50 Prozent der Kosten staatlich gefördert.
Foto: djd/www.daikin.de

 

Bis zu 50 Prozent gibt es zurück

Der Umstieg lohnt sich nicht nur für die Umwelt, sondern auch finanziell: Dank der Bundesförderung für effiziente Gebäude wird die Heizungsmodernisierung so umfassend gefördert, wie kaum zuvor. Bei der Modernisierung mit einer Wärmepumpe werden 35 Prozent der Investitionen bezuschusst. Der Tausch einer alten Ölheizung erhöht die Förderung auf 45 Prozent. Nochmals steigern lässt sich der Zuschuss auf insgesamt 50 Prozent, wenn der Heizungstausch und der Einsatz einer Wärmepumpe Teil eines längerfristigen, individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) sind. Hilfe beim Förderantrag bietet etwa der Förderservice unter www.daikin-heiztechnik.de**. Der Heizungsfachbetrieb und die Hausbesitzer müssen sich um fast nichts kümmern. Der Förderservice übernimmt die gesamte Abwicklung, berät bei der Antragsvorbereitung, stellt den Antrag bei der BAFA und übernimmt auch die Nachweisführung. Beispielrechnungen auf der Homepage bieten eine erste Orientierung. Tipp: Der Förderantrag muss stets vor der Auftragserteilung gestellt werden.

 

Heizungsmodernisierung im Altbau
Ein klimaschonendes Heizen und Kühlen ist jetzt auch im Altbau mit Wärmepumpen möglich.
Foto: djd/www.daikin.de

 

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Umweltfreundliche Heizsysteme wie Wärmepumpen gehören im Neubau zum Standard. Aber auch für die Altbaumodernisierung gibt es passende Systeme. Modelle wie die Daikin Altherma 3 H HT erfüllen mit Vorlauftemperaturen von bis zu 70 Grad Celsius alle Voraussetzungen dafür. Diese Luft-Wasser-Wärmepumpe ist mit Heizkörpern sowie mit Fußbodenheizungen kombinierbar. Sehr gut geeignet für die Heizungsrenovierung sowie den einfachen Austausch von Gas- und Ölgeräten ist auch die kompakte Daikin Altherma 3 H MT Wärmepumpe. Bis zu 50 Prozent der Investitionen erhalten Hauseigentümer bei einer Heizungsmodernisierung vom Staat zurück. Unter www.daikin-heiztechnik.de** gibt es alle Details dazu sowie einen Förderservice, der sich um die gesamte Abwicklung kümmert.

 

Heizungsmodernisierung im Altbau
Moderne Wärmepumpen arbeiten heute besonders effizient und leise.
Foto: djd/www.daikin.de