Die eigenen vier Wände zukunftssicher machen

 

(djd). Der Energiebedarf von Gebäuden liegt auf Platz 4 der Verursacher von CO2-Emissionen in Deutschland. Während laut Bundesumweltministerium die drei größten Emittenten – Energiewirtschaft, Industrie und Landwirtschaft – ihren Kohlendioxidausstoß im Jahr 2020 deutlich verringert haben, wurden die Klimaziele im Gebäudesektor nicht erreicht. In den privaten Haushalten war sogar eine leichte Steigerung der Emissionen zu konstatieren. Die Senkung des Heizbedarfs älterer Häuser durch eine bessere Gebäudedämmung ist ein wichtiger Stellhebel, wenn es um Maßnahmen gegen den Klimawandel und für den Klimaschutz geht.

 

Moderne Dachfenster gegen den Klimawandel
Der Schutz gegen Hitze im Haus spielt wegen der heißer werdenden Sommer eine wichtige Rolle bei der Planung von Modernisierungen.
Foto: djd/puren

 

Das Haus gegen die Folgen des Klimawandels wappnen

*
Wer aus finanziellen Gründen oder Umweltüberlegungen heraus eine Modernisierung seiner Gebäudehülle plant, sollte andere Klimawandel-Aspekte ebenfalls berücksichtigen. Wetterexperten beobachten eine Zunahme an extremen Wetterereignissen und Temperaturen, die auch für Hausbesitzer Folgen haben können. Starke Unwetter mit Hagel beispielsweise können die Dacheindeckung beschädigen. Wer auf robuste Hartschaum-Dämmstoffe aus Polyurethan setzt, kann sein Haus auch für einen solchen Fall gut vorbereiten. Plattenelemente etwa von puren, die auch starke Hagelschläge überstehen und auf der Oberseite mit einer Schutzschicht, einer sogenannten zweiten wasserführenden Ebene ausgestattet sind, verhindern selbst bei gebrochenen Ziegeln, dass Wasser in die Dachkonstruktion eindringen kann. So muss im schlimmsten Fall nur ein Teil der Dacheindeckung ausgetauscht werden, es kommt aber nicht zu Feuchteschäden.

 

Modernisieren gegen den Klimawandel
Hausbesitzer können einen Beitrag zum Klimaschutz für kommende Generationen leisten, wenn sie ihr Eigenheim konsequent dämmen.
Foto: djd/puren

 

Hitzeschutz statt Klimatisierung

Guten Schutz bietet eine Hochleistungsdämmung auch bei länger andauernden Hitzeperioden, wie sie in den letzten Jahren immer wieder vorgekommen sind. Wenn sich die Räume weniger aufheizen, hebt das die Wohnqualität. Unter www.puren.com/bau/bauherren-wissen** gibt es mehr Infos dazu und einen kostenlosen Bauherren-Ratgeber zum Download. Zugleich entlastet ein besserer Wärmeschutz Klimaanlagen oder macht sie komplett überflüssig – ein weiterer Vorteil für den Energieverbrauch und den Schutz des Klimas.

 

Aktiver Klimaschutz wird finanziell belohnt

Wer sein Gebäude besser dämmt als es der Gesetzgeber für Neubau und Modernisierung vorschreibt, kann den Staat an den Kosten beteiligen. Denn im Rahmen der Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele gibt es direkte Förderungen oder Steuersparmöglichkeiten. Über die Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung (ESanMV) können die Kosten steuerlich geltend gemacht werden, über die KfW Förderbank stehen zinsgünstige Kredite oder Zuschüsse zur Verfügung.

 

Dämmen gegen den Klimawandel
Hagelschäden am Haus sind nicht immer zu vermeiden. Die richtige Dämmung unter der Dacheindeckung kann aber Schlimmeres verhindern.
Foto: djd/puren/pusteflower9024 – stock.adobe.com

 

Dem Klimawandel entgegenwirken

*
Gebäude haben einen wesentlichen Anteil an den globalen CO2-Emissionen. Modernisierungen mit besserer Gebäudedämmung sind daher ein wichtiger Stellhebel gegen den Klimawandel und für Klimaschutz. Wer eine Modernisierung plant, sollte auch andere Klimawandel-Aspekte berücksichtigen. Unwetterereignisse mit Hagel etwa können das Dach beschädigen. Robuste Hartschaum-Dämmstoffe aus Polyurethan verhindern dann weitere Schäden durch Feuchtigkeit und überstehen auch starke Hagelschläge. Zudem verringern Hochleistungsdämmungen etwa von puren die Gefahr der Überhitzung im Sommer und sparen Energie bei der Klimatechnik. Wer mehr über Themen rund um Dämmung, Klimaschutz und Förderungen wissen möchte, kann unter www.puren.com/bau/bauherren-wissen** einen kostenlosen Ratgeber downloaden.