Tipps zur Pflege und Bepflanzung von Hochbeeten

 

(djd). Es gibt sie in unzähligen Größen und Ausführungen: Hochbeete finden fast überall Platz, selbst auf dem Balkon einer Stadtwohnung. Sie ermöglichen es, frisches Gemüse, Kräuter oder Obst heranzuziehen. Denn der Trend zur Selbstversorgung in Bioqualität hält ungebrochen an. Damit die Pflanzen während der Saison wachsen und gedeihen und eine reiche Ernte liefern, kommt es auf die richtige Pflege des Hochbeetes an.

 

Hochbeete
Hochbeete sorgen für frische Vitamine und würzige Kräuter frei Haus. Mit ein wenig Pflege gelingt die eigene Ernte garantiert.
Foto: djd/Compo

 

Ältere Hochbeete wieder reaktivieren

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Ein wesentlicher Vorteil neben dem bequemen, rückenschonenden Arbeiten liegt darin, dass sich Gartenbesitzer keine Gedanken um die Bodenbeschaffenheit machen müssen. Sie haben die Befüllung selbst in der Hand und können damit die Basis für eine hochwertige Ernte in Bioqualität legen. Allerdings sackt die Erde jedes Jahr um einige Zentimeter ab und muss entsprechend aufgefüllt werden. Zudem verliert sie von Jahr zu Jahr an Bodenaktivität. Helfen kann beispielsweise der Compo Bio Hochbeet-Aktivator*. Bei der Neuanlage fördert er ein aktives Bodenleben, er wertet aber auch die Qualität bereits vorhandener Schichten wieder auf. Auf diese Weise können Hobbygärtner ein Hochbeet reaktivieren, dessen letzte Ernte bereits länger zurückliegt – ohne die Befüllung komplett erneuern zu müssen. Mit dem passenden Bio-Hochbeetschicht-System zur Erstbefüllung oder zum Auffüllen kann es anschließend direkt ans Bepflanzen gehen. Unter www.compo.de** etwa finden sich dazu viele nützliche Tipps. Praktisch ist auch der interaktive Hochbeetrechner, mit dem sich direkt der Materialbedarf für den vierschichtigen Aufbau ermitteln lässt.

 

Hochbeete
Bei der Bepflanzung des Hochbeetes entscheidet allein der persönliche Geschmack.
Foto: djd/Compo

 

Eine Frage des persönlichen Geschmacks

Beim Bepflanzen des Hochbeetes entscheidet allein der persönliche Geschmack. Besonders gut geeignet sind dabei Pflanzen, die eher niedrig bleiben, kompakt wachsen oder herunterranken. Dazu gehören beispielsweise Erdbeeren, Salate, Buschbohnen, Karotten, Kohlrabi, Paprika, Gurken oder Erbsen. Für aromatische Genüsse und verlockende Gerüche sorgt ebenso ein kleines Kräuter-Hochbeet. Dazu sind beispielsweise mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Oregano, Salbei und Lavendel sehr gut für ein sonniges Hochbeet geeignet, da sie alle recht wenig Nährstoffe brauchen und gut mit Trockenheit zurechtkommen. Auch die meisten Gemüsesorten bevorzugen ein sonniges Plätzchen mit viel Wärme und Licht. Im Idealfall steht das Hochbeet außerdem leicht windgeschützt oder ist überdacht. Denn viele der wärmeliebenden Gemüsearten wie Tomaten mögen sommerliche Regengüsse ganz und gar nicht. Ein weiteres Hochbeet lässt sich beispielsweise mit verschiedenen Beerenarten bepflanzen: Auf diese Weise ist über weite Teile des Sommers hinweg für frisches Naschobst gesorgt.

 

Hochbeete
Die Freude am eigenen Gärtnern und frischen Salaten in Bioqualität macht den Reiz eines Hochbeetes aus.
Foto: djd/Compo

 

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Hochbeete sind fast schon zur Standardausstattung im Garten geworden. Sie ermöglichen ein bequemes, rückenschonendes Arbeiten und fördern den Trend zur Selbstversorgung mit Gemüse, Kräutern und Obst in Bio-Qualität. Ob bei der Erstbefüllung oder beim jährlichen Auffüllen der zwischenzeitlich abgesackten Schichten, etwa mit dem Compo Bio Hochbeet-Aktivator*, können Gartenbesitzer beispielsweise ein aktives Bodenleben fördern und die Grundlage für eine reiche Ernte schaffen. Selbst ältere, über längere Zeit nicht benutzte Hochbeete lassen sich auf diese Weise wieder reaktivieren, ohne die gesamte Befüllung austauschen zu müssen. Unter www.compo.de** etwa finden sich mehr Details dazu sowie nützliche Tipps zum Bepflanzen und zur richtigen Pflege von Hochbeeten.

 

Hochbeete
Selbst auf Balkonen findet sich Platz für ein kleines Hochbeet.
Foto: djd/Compo