Stagnierende und fallende Preise: Viele Eigentümer erwägen Verkauf

 

(djd). Vor Kurzem noch kaum vorstellbar, beobachten Immobilienexperten erstmals seit vielen Jahren stagnierende Preise und ein sinkendes Interesse an Wohneigentum. Laut Immobilienexperten ging die Nachfrage im zweiten Quartal 2022 um mehr als ein Drittel zurück, während Immobilienangebote um fast 50 Prozent zunahmen. Viele verkaufswillige Eigentümer möchten daher ihre Immobilie aus Sorge vor sinkenden Preisen schnellstmöglich auf den Markt bringen. Doch nicht für alle ist ein konventioneller Verkauf die beste Lösung. Immobilienverkauf und Leibrente im Vergleich:

 

Immobilienverkauf und Leibrente im Vergleich
Wenn die Rente nicht reicht oder man sich ein paar Extrawünsche erfüllen möchte, dann lohnt sich ein Vergleich von Immobilienverkauf und Leibrente.
Foto: djd/www.immoverkauf24.de/goodluz/Shutterstock

 

Immobilie weiter nutzen, Rente mit monatlichen Zahlungen aufbessern

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Für ältere Menschen könnte auch die sogenannte Leibrente oder Immobilienverrentung eine interessante Alternative darstellen. Cinja Kinnemann, Geschäftsführerin des Immobilienportals immoverkauf24, erläutert das Grundprinzip: „Immobilienverkäufer erhalten den Kaufpreis nicht auf einmal, sondern gestückelt in monatlichen Rentenzahlungen bis ans Lebensende. Und für viele das Wichtigste: Sie können lebenslang in ihren vertrauten vier Wänden wohnen bleiben, trotz Verkauf.“ Beispielsweise unter www.immoverkauf24.de/leibrente-oder-verkauf** erfahren Interessenten, ob Leibrente oder regulärer Verkauf die geeignete Variante ist und erhalten kostenlos Beratung.

 

Verkaufspreis fällt bei Leibrente geringer aus

Käufer gehen mit den lebenslangen Rentenzahlungen ein Risiko ein: Leben die Verkäufer überdurchschnittlich lange, fallen die Rentenzahlungen in Summe höher als kalkuliert aus. Zudem kann das Objekt nicht verkauft werden, solange das Wohnrecht gilt. Daher nimmt der Verkäufer einen Abschlag auf den Verkehrswert des Objekts vor, der bei einem klassischen Immobilienverkauf zu erzielen wäre.

 

Immobilie verwerten, zu Hause wohnen bleiben

Trotz der Abzüge entscheiden sich viele ältere Verkäufer für eine Leibrente: Weil sie die Immobilie monetarisieren wollen und dennoch in der vertrauten Umgebung bleiben möchten. Wenn die gesetzliche Rente nicht reicht, man sich ein paar Extrawünsche erfüllen möchte oder die Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten nicht mehr leisten kann oder will, lohnt sich ein Vergleich von Sofortverkauf oder Verrentung des Hauses. Interessant ist die Immobilienrente auch, wenn es keine Erben gibt und man seinen Nachlass schon zu Lebzeiten regeln möchte.

 

Immobilienverkauf und Leibrente im Vergleich
Die Leibrente ist eine interessante Alternative für Eigentümer, die ihre Immobilie liquidieren und dennoch in der vertrauten Umgebung bleiben möchten.
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Vor Kurzem noch kaum vorstellbar, beobachten Immobilienexperten erstmals seit vielen Jahren stagnierende Preise und ein sinkendes Interesse an Wohneigentum. Viele verkaufswillige Eigentümer möchten daher ihre Immobilie schnellstmöglich veräußern. Doch nicht für alle ist ein konventioneller Verkauf die beste Lösung, warnt Nicolas Cheron vom Immobilienportal immoverkauf24: „Für ältere Menschen könnte auch die sogenannte Leibrente eine interessante Alternative darstellen: Der Immobilienverkäufer erhält den Kaufpreis nicht auf einmal, sondern gestückelt in Raten für den Rest seines Lebens. Er kann sein Wohnrecht behalten und nimmt dafür Abschläge auf den Wert des Hauses in Kauf.“ Unter www.immoverkauf24.de/leibrente-oder-verkauf** gibt es mehr Infos und eine unabhängige Beratung.