Intelligentes Gebäudemanagement warnt bei Gefahren in den eigenen vier Wänden

 

(DJD). Für die meisten Hauseigentümer ist das Eigenheim ihr wertvollster Besitz. Sie versuchen daher, materielle Gefahren mit Wohngebäude-, Hausrat- oder Haftpflichtversicherung abzuwenden. Doch immaterielle Schäden etwa an Erbstücken oder Einrichtungen mit sentimentalem Wert lassen sich nicht abdecken – noch weniger die Risiken für Gesundheit und Leben. Mindestens ebenso wichtig wie die passenden Versicherungspolicen sind daher Maßnahmen, um Schäden am Haus präventiv zu vermeiden. „Genau wie bei den Versicherungen lohnt es sich, auch bei der Planung von Haussicherungssystemen professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen“, rät Alexander Balle, Sicherheitsexperte bei Telenot. Immobilienwerte gut schützen:

 

Immobilienwerte
Immobilienwerte gut schützen – Es gibt ein gutes Gefühl, wenn verschiedene Warnmelder im Haus darauf achten, dass die Bewohner bei Feuer, Wasser- oder Gasaustritt rechtzeitig gewarnt werden.
Foto: DJD/Telenot

 

Allgefahrenschutz gegen Feuer, Rauch, Wasser und Gase

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Rauchwarnmelder gehören heute zur Grundausstattung jeder Wohnung – sie sind sogar gesetzlich vorgeschrieben. Noch nicht ganz so verbreitet sind weitere Sensoren, die einfach zu installieren sind und frühzeitig vor zusätzlichen Gefährdungen warnen. Wasseraustritte nach einem Wasserrohrbruch oder aufgrund von technischen Defekten an der Waschmaschine oder dem Geschirrspüler können die Bausubstanz schädigen und Schimmel verursachen. Einfach zu installierende Wassermelder warnen rechtzeitig und helfen, das Wasser schnell zu stoppen und größere Folgeschäden zu verhindern. Gas- oder Kohlenmonoxidmelder schützen Leib und Leben der Bewohner, denn sie registrieren Gase, bevor sie kritische Konzentrationen erreichen und vom Menschen wahrgenommen werden. Unter www.telenot.com** gibt es dazu mehr Tipps und eine kostenlose Ratgeberbroschüre zum sicheren, energieeffizienten und intelligenten Eigenheim.

 

Immobilienwerte
Vernetzte Warnsysteme nehmen Folgeschäden von Wasseraustritten den Schrecken.
Foto: DJD/Telenot

 

Vernetzte Sicherheitssysteme schlagen im ganzen Haus Alarm

Laut Balle entfalten die Haussicherungskomponenten ihr volles Sicherheitspotenzial, wenn sie intelligent vernetzt werden, zum Beispiel über ein intelligentes Gebäudemanagement-System. Zertifizierte Sicherheitsfachbetriebe können eine solche Anlage perfekt auf das Haus und seine spezifischen Anforderungen zuschneiden. Über eine zentrale Steuerung ist sichergestellt, dass im Alarmfall die Bewohner in jedem Raum zuverlässig über eine auftretende Gefahr informiert und gewarnt werden, sodass sie sich in Sicherheit bringen oder schnell Maßnahmen einleiten können.

 

Immobilienwerte
Rundum gut geschützt: Intelligente Gebäudemanagement-Systeme, die mit Gefahrenmeldern vernetzt sind, schützen die Familie in den eigenen vier Wänden zuverlässig.
Foto: DJD/Telenot

 

Immobilienwerte gut schützen

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Dass Hauseigentümer versuchen, materielle Gefahren mit Wohngebäude- oder Haftpflichtversicherung abzuwenden, ist üblich. Doch immaterielle Schäden etwa an Erbstücken oder Einrichtungen mit sentimentalem Wert lassen sich nicht abdecken – noch weniger die Risiken für Gesundheit und Leben. Mindestens ebenso wichtig wie die passenden Versicherungen sind daher Maßnahmen, um Gefahren für das Haus und seine Bewohner präventiv zu vermeiden. Rauchwarn-, Wasser- oder Gasmelder schlagen frühzeitig Alarm, wenn etwas passiert. Wenn diese Komponenten über ein intelligentes Gebäudemanagement-System vernetzt sind, kann jeder Bewohner rechtzeitig gewarnt werden. Planung und Installation übernehmen zertifizierte Sicherheitsfachbetriebe, unter www.telenot.com** gibt es hierzu Adressen und weitere Infos.