Isolierglasfenster schützen vor dem Aufheizen der Innenräume

 

(djd). Abgeschlagenheit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen: Das sind laut Statista die drei häufigsten Folgen, unter denen die Menschen in Deutschland bei sommerlicher Hitze leiden. So willkommen sonnige Tage für Aktivitäten unter freiem Himmel auch sind, so sehr kann Dauerhitze zu einer körperlichen Belastung werden. Das gilt vor allem für überhitzte Innenräume im Zuhause, die sich gar nicht mehr abkühlen wollen. In der Folge kann etwa die Konzentrationsfähigkeit im Homeoffice leiden. Die Installation einer Klimaanlage kommt für viele allerdings aus Kosten- und Umweltschutzgründen nicht infrage. Aber auch Isolierglasfenster schützen schon deutlich vor Hitze.

 

Isolierglasfenster schützen vor Hitze
Den Sommer genießen, ohne dass das Zuhause zu stark aufheizt: Spezielles Isolierglas hält die Wärme draußen.
Foto: djd/Uniglas

 

Die Hitze draußen halten

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Stattdessen lässt sich baulich schon einiges unternehmen, damit das Raumklima durch die Sommerhitze nicht zu sehr beeinträchtigt wird. Eine dichte und energetisch effiziente Gebäudehülle hilft dabei ebenso wie eine spezielle Sonnenschutzverglasung. Sie versperrt den Ausblick nicht, hält aber einen Großteil der Hitzestrahlung ab – ganz ohne Folgekosten wie bei einer Klimaanlage. Die Glasflächen verfügen dazu über eine selektive Beschichtung, um die Energie- und Lichtdurchlässigkeit nach Bedarf zu regeln. „Für große Glasflächen in West- und Südausrichtung ist diese Lösung besonders empfehlenswert“, schildert Benjamin Schmidt, technischer Leiter von Uniglas. An der Nordseite kann das Sonnenschutzglas ebenfalls sinnvoll sein, um zum Beispiel vor der diffusen Lichtstrahlung und der Hitze an schwülwarmen Sommertagen zu schützen. Das Isolierglas ist sowohl für den Neubau als auch für die Modernisierung geeignet, Fensterbau-Fachbetriebe beraten zu den verschiedenen Möglichkeiten. Die Beschichtungen gibt es in vielen Farben und Ausführungen. Sie prägen nicht nur optisch die Außenansicht des Eigenheims, sondern sind auch entscheidend dafür, wie stark der Sonnenschutzeffekt ist.

 

Isolierglasfenster schützen vor Hitze
Eine Spezialverglasung schützt vor überhitzten Innenräumen und bewahrt somit die Konzentration etwa im Homeoffice.
Foto: djd/Uniglas

 

Ganzjähriger Nutzen

Die Spezialverglasung ist nicht nur an heißen Sommertagen von Nutzen. In der kalten Jahreszeit trägt sie dazu bei, dass weniger wertvolle Heizwärme verloren geht. Darüber hinaus strömt durch die Fenster auch an frostigen Tagen ein Teil der Sonnenenergie ins Haus. Dieser Effekt hilft dabei, Heizkosten zu sparen. Unter www.uniglas.de** gibt es weitere Informationen und eine Kontaktmöglichkeit. Noch mehr Wirkung in Sachen Hitzeschutz lässt sich erzielen, indem zusätzlich Jalousien in die Zwischenräume der Glasscheiben eingeplant werden. Ein weiterer Vorteil dieser Anbringung ist, dass die Sonnenschutzelemente vor jeder Witterung geschützt sind und selbst bei Sturm genutzt werden können.

 

Isolierglasfenster schützen vor Hitze
Ein ausgeglichenes Raumklima hat großen Einfluss auf das Wohlbefinden.
Foto: djd/Uniglas

 

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Abgeschlagenheit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen: Das sind laut Statista die drei häufigsten Folgen, unter denen Menschen in Deutschland bei sommerlicher Hitze leiden. Vor allem überhitzte Innenräume können das Wohlbefinden beeinträchtigen. Doch baulich lässt sich einiges dagegen unternehmen. Eine dichte und energetisch effiziente Gebäudehülle hält das Raumklima im Gleichgewicht ebenso wie eine spezielle Sonnenschutzverglasung. Sie versperrt den Ausblick nicht, bremst aber einen Großteil der Hitzestrahlung ab – ohne Folgekosten wie bei einer Klimaanlage. Die Glasflächen verfügen über eine selektive Beschichtung, um die Energie- und Lichtdurchlässigkeit nach Bedarf zu regeln. Unter www.uniglas.de** gibt es mehr Details, Fensterbau-Fachbetriebe beraten zu den Möglichkeiten.