Küchenplanung per Mixed-Reality-Brille: Schon vor dem Kauf den Raum „begehen“

 

(djd). Hier fängt der Tag mit dem Frühstück an, es ist der Ort, an dem mittags und abends die Familie aufeinandertrifft – und eine gute Feier endet nachts selbstverständlich auch genau dort: in der Küche. Wegen ihrer intensiven und vielfältigen Nutzung sollte sie ästhetisch ansprechend und zugleich funktional auf dem neuesten Stand sein. Entsprechend sorgfältig muss die Auswahl erfolgen. Einen ganz neuen Weg stellt hier die Küchenplanung per Mixed-Reality-Brille dar.

 

Paar bei der Küchenplanung per Mixed-Reality-Brille
Die Mixed-Reality-Technologie verbindet bei der Küchenplanung reale und virtuelle Elemente, die gemeinsam durch eine Datenbrille sichtbar sind.
Foto: djd/küchenquelle

 

Mixed Reality erleichtert die Planung

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Zwischen Auftrag und Einbau blieb bisher immer ein Rest Unsicherheit, ob Schränke, Arbeitsplatte und Co. in den eigenen vier Wänden genauso aussehen wie geplant. Das ändert sich gerade: durch den Einsatz von Mixed Reality (MR) während der Planung der eigenen vier Wände. Diese Technologie verbindet reale und virtuelle Elemente, die gemeinsam durch eine Datenbrille sichtbar sind. Schon vor dem Kauf geht man virtuell in der Küche umher. Sind Herd und Spüle an der richtigen Stelle? Hat die Arbeitsfläche die optimale Höhe? Wirkt die Küche nicht zu dunkel? Wäre eine helle Arbeitsplatte besser? Ist überhaupt genügend Platz für eine Kücheninsel? Wie würden die Schränke besser aussehen – in Blau oder in Mintgrün?

 

Mann testet die Küchenplanung per Mixed-Reality-Brille
Dank Mixed-Reality-Technologie kann aus vielen Details bei der Küchenplanung ein Entwurf werden, der an die Wünsche und Vorstellungen der Kunden möglichst optimal angepasst ist.
Foto: djd/Küchen Quelle

 

Beratungstermin wird deutlich anschaulicher

Jana Schütz ist Küchenfachberaterin bei küchenquelle und hat jeweils drei Datenbrillen in ihrem Koffer. Eine für sich selbst, zwei für die Kunden. Gemeinsam mit diesen konzipiert sie zuerst die neue Küche auf einem Tablet. Dann kommt die MR-Brille zum Einsatz: Diese projiziert die Planung als Hologramm über den realen Raum. Wände, Fenster, Nischen und die bisherige Einrichtung bleiben also sichtbar, die neuen Bilder legen sich darüber. „Mit der MR-Technologie kann ich den Beratungstermin noch anschaulicher gestalten – mit einem ‚Wow-Effekt‘ für die Beteiligten“, erzählt die Expertin. Danach würden sich die Kunden noch sicherer in ihrer Entscheidung fühlen. Mehr Informationen über die Küchenberatung zu Hause gibt es unter www.kuechenquelle.de**. Während der Beratung lassen sich Details schnell ändern: Ein paar Klicks auf dem Tablet und schon wird sichtbar, wie sich eine neue Farbe in die Räume einfügt und dass der Herd vielleicht besser einen Meter weiter rechts stehen sollte.

 

Paar bei der Küchenplanung per Mixed-Reality-Brille
Dank guter Planung per Mixed-Reality-Technologie entspricht die neue Küche exakt den Vorstellungen der Käufer.
Foto: djd/küchenquelle

 

Küchenteile denken mit

Eine große Auswahl an Kücheneinzelteilen ist im Programm für die Planung einer neuen Küche hinterlegt. Die Teile „wissen“ nicht nur, wie tief, wie hoch oder wie breit, sondern auch was sie sind. Ein Küchenoberschrank etwa lässt sich nicht auf den Boden stellen, ein Herd nicht dicht unter der Decke platzieren. So entsteht aus vielen Details bei der Planung ein stimmiger und praktikabler Entwurf, der an die Wünsche und Vorstellungen der Kunden möglichst optimal angepasst ist.

 

Moderne Küche dank Küchenplanung per Mixed-Reality-Brille
Eine Küche muss wegen ihrer intensiven und vielfältigen Nutzung ästhetisch ansprechend und zugleich funktional auf dem neuesten Stand sein.
Foto: djd/küchenquelle

 

Mit der Küchenplanung per Mixed-Reality-Brille zur Traumküche

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In der Küche fängt der Tag an, hier trifft man sich mittags und abends – und die Feiern endet ebenfalls dort. Raum und Einrichtung sollten wegen ihrer vielfältigen Nutzung ästhetisch ansprechend und funktional sein. Bisher blieb immer ein Rest Unsicherheit, ob die Küche am Ende genauso aussieht wie geplant. Das ändert sich gerade: durch den Einsatz von Mixed Reality (MR) während der Planung der eigenen vier Wände. Dabei werden reale und virtuelle Elemente gemeinsam durch eine Datenbrille sichtbar. Beim Besuch der Beraterinnen und Berater etwa von küchenquelle kommt die Technik zum Einsatz. Zunächst wird die neue Küche auf einem Tablet konzipiert. Danach projiziert die MR-Brille die Planung als Hologramm über den realen Raum. Informationen gibt es unter www.kuechenquelle.de**.

 

Küchenplanung per Mixed-Reality-Brille
Schon vor dem Kauf kann man virtuell in der neuen Küche umhergehen.
Foto: djd/küchenquelle