Moderne Markisen sind mehr als nur ein Sonnenschutz

 

(djd). Die Terrasse ist ein wichtiger und oft der meistgenutzte Bestandteil des Gartens vor oder hinter dem Haus. Sie soll sich sowohl der Hausarchitektur als auch der Gartenanlage anpassen und entsprechend ausgestattet sein. Wenn der Außenbereich neu angelegt oder renoviert werden soll, gilt der erste Gedanke oft dem Belag. Naturstein- oder Holzbeläge schaffen ein natürliches Ambiente, sind allerdings etwas pflegebedürftig. Fliesen gelten als pflegeleicht, sollten im Freien jedoch von einem Profi verlegt werden. Ebenfalls in professionelle Hände gehört die Planung von Markisen für die Terrasse. Tipps für moderne Markisen:

 

Moderne Markisen
Zu einer neuen, schick ausgestatteten Terrasse gehört auch ein hochwertiger Sonnenschutz.
Foto: djd/www.Lewens-Markisen.de/Adobe Stock/KB3

 

Mit Rat und Tat vom Fachmann auf der sicheren Seite

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Der Sonnenschutz ist in der Regel unerlässlich, um die Terrasse möglichst lange und bei unterschiedlicher Witterung nutzen zu können. Auf der sicheren Seite sind Hausbesitzer mit Marken-Sonnenschutzsystemen etwa von Lewens-Markisen, deren Gestelle und Stoffe langfristig wetterfest und lichtecht sind. Die Installation durch den Fachhandwerker gibt zudem die Gewähr, dass die Markise an der Hausfront sicher befestigt ist. Der Markisenfachmann kann den Hausbesitzern zudem bei der Auswahl der passenden Komfortfunktionen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Unter www.lewens-markisen.de** gibt es dazu viele weitere Infos und eine Fachhändleranfrage. Handkurbeln etwa setzt man heute kaum mehr ein, das Ein- und Ausrollen des Tuchs übernehmen zuverlässige Motorantriebe. Im Zusammenspiel mit Wettersensoren bietet das nicht nur mehr Komfort, sondern verbessert zudem die Wettersicherheit. Die Sensoren erkennen zum Beispiel, wenn Regen oder stärkerer Wind aufkommt und ziehen die Markise rechtzeitig ein, auch wenn niemand zu Hause ist. Umgekehrt fahren sie diese bei Sonne wieder automatisch aus.

 

Moderne Markisen
Gelenkarmmarkisen für die Terrasse werden nicht mehr mit der Handkurbel bedient, sondern mit Motorantrieb und Fernsteuerung.
Foto: djd/www.Lewens-Markisen.de

 

Mehr Terrassenkomfort mit nützlichen Zusatzausstattungen

Ein Plus an Komfort sind integrierte LED-Lichtbänder oder LED-Spotleisten. Sie spenden dezentes Licht, wenn eine Terrassenparty etwas länger dauert, und werden bereits vom Hersteller in die Markise eingebaut. So erspart man sich den Zusatzaufwand für separate Outdoor-Beleuchtungen. Wer schon an den Herbst denkt, kann zusätzlich Heizstrahler einplanen und damit die Outdoor-Saison ausdehnen. Am bequemsten steuern lassen sich alle Markisenfunktionen und Zusatzfeatures über Smarthome-Systeme wie Connexoon. Sie ermöglichen die Programmierung und Bedienung über eine zentrale Steuereinheit sowie mit dem Smartphone oder Tablet auch von unterwegs aus.

 

Moderne Markisen
Heizstrahler verlängern die Terrassensaison.
Foto: djd/www.Lewens-Markisen.de

 

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Die Terrasse ist ein wichtiger Bestandteil des Gartens vor oder hinter dem Haus. Sie soll sich der Hausarchitektur und der Gartenanlage anpassen und entsprechend ausgestattet sein. In professionelle Hände gehört die Planung von Markisen. Auf der sicheren Seite sind Hausbesitzer mit Marken-Sonnenschutzsystemen etwa von Lewens-Markisen mit langfristig wetterfesten und lichtechten Gestellen und Stoffen. Der Fachhändler kann zudem bei der Auswahl von Komfortfunktionen beraten. Handkurbeln etwa setzt man heute kaum mehr ein, das Ein- und Ausrollen des Tuchs übernehmen zuverlässige Motorantriebe im Zusammenspiel mit Wettersensoren. Unter www.lewens-markisen.de** gibt es dazu viele weitere Infos und eine Fachhändleranfrage.

 

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Markise mit LED-Spotleiste: Terrassenbeleuchtung funktioniert auch ohne zusätzliche Lampen.
Foto: djd/www.Lewens-Markisen.de