Holzverbundwerkstoffe: Nachhaltiges Bauen beginnt mit der Materialauswahl
(djd). Von der Wegwerf- zur Kreislaufgesellschaft: Wo früher wertvolle Materialien nach der Nutzung achtlos entsorgt wurden, schauen heute viele Hauseigentümer genauer hin. Lassen sich Rohstoffe wiederverwenden, wie hoch ist der Recyclinganteil eines Produktes, ist das eingesetzte Material gesund? Nachhaltiges Bauen beginnt bereits mit der richtigen Materialauswahl. Denn bei geschlossenen Kreisläufen werden natürliche Ressourcen geschont und gesunde Wertstoffe nach Möglichkeit immer wieder verwendet. „Cradle to Cradle“ lautet das Prinzip, bei dem endlose Stoffkreisläufe ein umweltfreundliches Bauen und Modernisieren ohne zusätzlichen Ressourcenverbrauch ermöglichen. Das fängt im grünen Wohnzimmer unter freiem Himmel an.

Foto: djd/www.megawood.com
Holzoptik ohne Holzvergeudung
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Holz als natürlicher Rohstoff ist eines der ältesten Baumaterialien des Menschen und ein Klassiker für die Gestaltung von Garten und Terrasse. Moderne Verfahren machen es heute möglich, die Vorteile sowie die ansprechende Haptik und Optik des Naturwerkstoffs gezielt einzusetzen, ohne dass dafür zusätzliche Bäume gefällt werden müssen. Verbundwerkstoffe wie „German Compact Composite“ (GCC) verwenden bis zu 75 Prozent Naturfasern und ergänzen diese um umweltfreundliche Polymere und Additive. Somit lassen sich nicht nur tropische durch einheimische Hölzer ersetzen, sondern auch Holzspäne aus der Hobel- und Sägeindustrie sinnvoll weiter nutzen. Das Resultat ist ein besonders witterungsbeständiger und langlebiger Holzwerkstoff, der sich für Terrassen, die Fassade, als Zaun und Sichtschutz oder als Konstruktionsholz eignet. Zahlreiche Design- und Farbvarianten bieten die Möglichkeit, dem Garten einen unverwechselbaren Look zu verleihen. Und das ohne den sonst üblichen Pflegeaufwand, den Holz im Außenbereich erfordert.

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Umweltfreundliche Terrasse per Virtual Reality planen
Hinzu kommt, dass das Verbundmaterial in einem geschlossenen Kreislauf immer wieder aufs Neue verwendet werden kann. Der Hersteller NOVO-TECH etwa nimmt seine megawood-Produkte aus GCC nach langer Nutzungszeit kostenfrei zurück und bringt sie erneut vollständig in die Produktion ein, um Artikel mit gleichbleibender Qualität zu fertigen. Der Holzwerkstoff GCC mit seinem ausgeklügeltem Rücknahmesystem hat dazu das unabhängige Cradle-to-Cradle-Zertifikat in Gold erhalten. Unter www.megawood.com** gibt es weitere Details dazu sowie die Möglichkeit, interaktiv per Virtual Reality direkt am Bildschirm die eigene Terrasse neu zu planen. Das zertifizierte Baumaterial ermöglicht den Einstieg in das nachhaltige, umweltbewusste Bauen und trägt dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden durch klimafreundliche Produktionsprozesse dauerhaft zu verbessern.

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Natürliche Ressourcen schonen und auf Recycling setzen: Dieses Motto gewinnt auch im Baubereich zunehmend an Bedeutung. „Cradle to Cradle“ lautet ein Prinzip, bei dem geschlossene Kreisläufe die Wiederverwendung von Rohstoffen ermöglichen. Holzverbundwerkstoffe stellen eine interessante Option dar, von der Terrasse über den Zaun bis zur Hausfassade. Aus bis zu 75 Prozent Naturfasern bestehen die „German Compact Composite“ Holzwerkstoffe der Firma NOVO-TECH. Diese nimmt zudem ihre als megawood bekannten Produkte nach der Nutzung zurück und bringt sie erneut in die Fertigung ein. Das langlebige Material hat dafür das unabhängige Cradle-to-Cradle-Zertifikat in Gold erhalten. Unter www.megawood.com** gibt es mehr Infos, hier kann man zudem per Virtual Reality seine Terrasse planen.

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