So können sich Betroffene in der Heuschnupfensaison schützen
(djd). Die Augen tränen und jucken, die Nase läuft unentwegt: Das sind untrügliche Symptome für eine Pollenallergie. 14,8 Prozent der Menschen in Deutschland geben an, bereits einmal unter Heuschnupfen gelitten zu haben, zitiert Statista aus Zahlen des Robert Koch-Instituts. Besonders fatal: Die Saison, während der die Blütenpollen mit der Luft überall hingeweht werden, beginnt immer früher und dauert tendenziell länger. Pollen von Erle und Hasel etwa sind angesichts der milden Winter in vielen Region bereits im Januar unterwegs. Das Institut für Umweltmedizin (IEM) am Helmholtz-Zentrum München bestätigt den Trend, dass die pollenfreie Saison auf teils nur noch wenige Wochen im Jahr schrumpft. Zu den möglichen Gründen dafür werden die Folgen des Klimawandels gezählt. Tipps für die pollenfreie Zone im eigenen Zuhause:

Foto: djd/Neher Systeme
Blütenpollen einfach aussperren
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Angesichts der Belastung über den Großteil des Jahres hinweg wird es für Allergiker noch wichtiger, sich möglichst umfassend zu schützen. Am besten ist es, mit den Allergenen so wenig und selten wie möglich in Kontakt zu kommen. Das Zuhause lässt sich mit speziellen Schutzgeweben für Fenster und Türen ausstatten, sodass der feine Blütenstaub nicht mehr eindringen und die Raumluft belasten kann. Besonders wichtig ist das im Schlafraum, damit Betroffene wieder besser durchschlafen und regenerieren können. Die Versorgung der Räume mit Frischluft und Tageslicht wird dabei möglichst wenig beeinträchtigt. Spezialgewebe wie Polltec-TFP von Neher sind so fein, dass sie optisch kaum auffallen. Pollen und Insekten hingegen werden wirksam ausgesperrt. Der Hersteller gibt die Schutzwirkung vor den Allergenen je nach Windgeschwindigkeit und Pollengröße mit bis zu 90 Prozent an.

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Maßgeschneiderter Schutz
Für einen zuverlässigen Schutz ist es wichtig, dass jedes Element auf Maß für das jeweilige Fenster oder für Terrassen- und Balkontüren gefertigt wird. Denn schon kleinste Lücken machen die Wirkung zunichte. Zur Wahl stehen unter anderem fest eingesetzte Fensterrahmen oder Schiebeelemente, die sich öffnen lassen. Für den Zugang zu Terrasse oder Balkon gibt es etwa Drehtüren oder Schiebeanlagen. Erfahrene Fachhändler vor Ort können die Möglichkeiten vorstellen und den fachgerechten Einbau vornehmen. Ansprechpartner aus der eigenen Region und weitere Tipps für Allergiker finden sich etwa unter www.polltec.de**. Zusätzlich können auch einfache Maßnahmen im Alltag viel bringen. Empfehlenswert für Betroffene ist es, täglich die Haare zu waschen oder zu kämmen, gerade vor dem Zubettgehen. Die Kleidung, die man draußen getragen hat, sollte man zu Hause direkt wechseln – und die pollenbelastete Wäsche nicht offen im Schlafzimmer liegen lassen.

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Pollenfreie Zone im Zuhause
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Triefende Nasen und brennende Augen sind typische Symptome einer Pollenallergie. 14,8 Prozent der Menschen in Deutschland geben an, bereits einmal unter Heuschnupfen gelitten zu haben, zitiert Statista aus Zahlen des Robert Koch-Instituts. Eine besondere Belastung für Betroffene ist es, dass sich die Blütenpollensaison zeitlich immer weiter ausdehnt. Mit speziellen Schutzgeweben für Fenster und Türen lässt sich der Großteil der Pollen wirksam aus den eigenen vier Wänden aussperren. Spezialgewebe wie Polltec-TFP von Neher sind so fein, dass sie optisch unauffällig sind. Somit kann weiter genug Frischluft und Tageslicht eindringen, während die Allergene aufgehalten werden. Fachbetriebe vor Ort können zu den Möglichkeiten beraten und den Einbau vornehmen. Tipps unter www.polltec.de**.