Vier Ideen für zu Hause: Von der Heizungsmiete bis zur Solarstrom-Autarkie
(djd). Einen Stufenplan für den Klimaschutz kann nicht nur die Politik entwickeln. Auch private Haushalte haben die Möglichkeit, nach und nach ihren Beitrag zur C02-Reduktion zu steigern und dabei langfristig viel Geld zu sparen: von einer effizienteren Heizung bis hin zur völligen Unabhängigkeit von konventionell erzeugtem Strom. Ein privater Stufenplan für den Klimaschutz:

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1. Energiesparen: Neue Heizung mieten statt kaufen
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Moderne Brennwertheizungen verbrauchen bis zu 30 Prozent weniger Energie als veraltete Kessel, im Vergleich zu in die Jahre gekommenen Ölheizungen sind es sogar 45 Prozent Ersparnis. Aber: Nicht jeder Eigentümer kann und will sich den Austausch seiner ineffizienten Heizung leisten. Die Alternative kann ein Mietmodell sein, wie es etwa der Energiedienstleister EWE bundesweit anbietet. Dabei wird die Anschaffung und Installation der Heizung durch den Dienstleister übernommen, er organisiert zudem die regelmäßige Wartung durch einen qualifizierten Handwerksbetrieb. Im Gesamtpaket sind neben den Schornsteinfegerleistungen auch Reparaturen bis hin zum Ersatz bei Totalausfall enthalten. Alle Infos zum Mietmodell gibt es unter www.ewe-waerme.de**. Der Kunde zahlt abhängig vom Heizungsmodell lediglich einen monatlichen Grundpreis und seinen Energieverbrauch.
2. Heizung mit Solaranlage kombinieren
Wer noch mehr fürs Klima tun möchte, kann rund 60 Prozent seines Energiebedarfs fürs warme Wasser durch die Sonne decken, indem er seine neue Heizung mit Solarthermie kombiniert. Eine weitere Möglichkeit ist die Energieerzeugung mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, die das Haus mit Strom versorgt. Die Nachfrage boomt – dank verbesserter Technologien, unkomplizierter Montagetechniken und geringerer Anschaffungskosten. Gegenüber konventionellem Strombezug lässt sich die Stromrechnung damit etwa um 30 Prozent reduzieren.

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3. Solarstrom speichern
Für noch bessere Bedingungen sorgen zusätzliche Batteriespeicher, weil dann der selbst erzeugte Strom für die Wärmepumpe, die Notstromfunktion oder fürs E-Auto verwendet werden kann, auch wenn die Sonne einmal nicht scheint. Mit einer Kombination aus Photovoltaik-Anlage und Speichersystem kann der eigene Jahresstrombedarf inzwischen bis zu 70 Prozent gedeckt werden.
4. Vollständige Strom-Autarkie dank Cloud-Lösung
Auch eine hundertprozentige grüne Stromversorgung ist möglich, mehr Infos dazu gibt es etwa unter www.ewe-solar.de**. Bei diesem Modell setzt der Anbieter auf eine Cloud-Lösung. Gemeinsam mit anderen Besitzern von Solarsystemen wird so viel Strom produziert und gespeichert, dass sich alle beteiligten Haushalte mit grüner Energie versorgen können. Einzige Voraussetzung ist das Vorhandensein der Photovoltaik- und Speichertechnik.

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Privater Stufenplan für den Klimaschutz
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Auch private Haushalte können ihren Beitrag zur C02-Reduktion sukzessive steigern.
1. Eine moderne, effiziente Brennwertheizung installieren – aber nicht jeder Hauseigentümer kann und will sich den Austausch leisten. Die Alternative ist ein Mietmodell, wie es etwa der Energiedienstleister EWE bundesweit anbietet. Alle Infos gibt es unter www.ewe-waerme.de**.
2. Wer mehr fürs Klima tun möchte, deckt rund 60 Prozent seines Energiebedarfs für Warmwasser durch die Sonne, indem er seine neue Heizung mit einer Solaranlage kombiniert.
3. Für noch bessere Bedingungen sorgen Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher für den selbst erzeugten Strom.
4. Auch eine komplette Solarstromversorgung per Cloud-Lösung ist möglich, Infos dazu gibt es unter www.ewe-solar.de**.