Kohlendioxid- und Aerosolkonzentration in Räumen laufend überprüfen

 

(djd). Frische Luft ist unverzichtbar für das Wohlbefinden. Die vergangenen Monate haben den Stellenwert des regelmäßigen Lüftens für gesunde und hygienische Bedingungen in Innenräumen nochmals deutlich vor Augen geführt. Denn dabei werden nicht nur Aerosole abtransportiert. Gleichzeitig reguliert der Luftaustausch die Kohlendioxid-Konzentration und verringert weitere Belastungen wie mögliche Schadstoffe aus Baumaterialien, Einrichtungsgegenständen oder Haushaltschemikalien. Smarte Technik kann dabei helfen, die Qualität der Raumluft jederzeit im Blick zu behalten.

 

Smarthome kontrolliert die Raumluft
Smarte Technik macht es möglich, die Qualität der Raumluft automatisch zu überwachen.
Foto: djd/AFRISO

 

Ampelsystem für frische Raumluft

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Beim Atmen geben Menschen permanent Kohlendioxid und Aerosole ab. Die Bedeutung der ultrafeinen Partikel beispielsweise bei der Verbreitung von Viren ist in den vergangenen Monaten klargeworden. Eine Studie des Hermann-Rietschel-Instituts (TU Berlin) bestätigt, dass Kohlendioxid ein gut geeigneter Indikator ist, um auch die Aerosolkonzentration laufend im Blick zu behalten. Benutzerfreundliche Geräte wie der CO2-Sensor von Afriso zeigen den aktuellen Wert wie eine Ampel an. Mit der dezenten LED-Anzeige haben Nutzer die Lüftungsempfehlung immer im Blick, ohne dass die Arbeit oder das Lernen durch akustische Hinweise beeinträchtigt wird. Leuchtet die LED grün, beträgt die Kohlendioxid-Konzentration weniger als 1.000 ppm (parts per million, entspricht 0,1 Prozent). Bei Gelb wird dieser empfohlene Grenzwert überschritten. Eine rote LED zeigt eine Konzentration von über 1.500 ppm an, dann ist es höchste Zeit zum Lüften. Sobald die Ampel wieder auf Grün zurückspringt, ist genug Frischluft eingeströmt und die Fenster können geschlossen werden. Besonders praktisch ist auch die mobile Anwendbarkeit, denn der Netzstecker ist Teil des Gehäuses, somit gibt es keine lästigen Netzkabel mehr und der Sensor kann direkt in jeder Steckdose genutzt werden.

 

Sensoren für die Raumluft
Egal ob Homeoffice, Großraumbüro oder Vortragssaal: Sensoren zur Kontrolle der Kohlendioxid-Konzentration lassen sich überall unauffällig platzieren.
Foto: djd/AFRISO

 

Automatische Steuerung im Smarthome-System

Wer jederzeit die exakte CO2-Konzentration sehen möchte oder die gemessenen Werte als Auslöser für weitere Aktionen benötigt, kann alternativ eine Funkvariante verwenden. Sie lässt sich direkt in das Smarthome-System des Herstellers einbinden, beispielsweise um Lüftungsanlagen zu schalten oder Heizungen während der Lüftungsdauer herunterzuregeln. Mehr Informationen dazu gibt es bei Fachbetrieben vor Ort, unter www.afrisohome.de** etwa sind ausführliche Details zu der Messtechnik und ihrer Anwendung verfügbar. Auf diese Weise lässt sich stets eine gute Balance zwischen Raumlufthygiene und geringem Energieeinsatz in Wohnbereichen, Klassenzimmern, Kindergärten, Altersheimen, Krankenhäusern, Büros und weiteren öffentlichen Räumen erreichen.

 

Raumluft am Arbeitsplatz
Die automatische Messung warnt mit ihrem Ampelsystem rechtzeitig, bevor es im Großraumbüro zu buchstäblich dicker Luft kommt.
Foto: djd/AFRISO

 

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Beim Atmen geben Menschen permanent Kohlendioxid und Aerosole ab. Regelmäßiges Lüften ist daher unverzichtbar, um für gesunde Verhältnisse in Innenräumen zu sorgen und bedenkliche Bestandteile nach außen zu befördern. Nur, wie gut ist die Qualität der Raumluft tatsächlich? Benutzerfreundliche Geräte wie der CO2-Sensor von Afriso zeigen den aktuellen Wert wie eine Ampel an: „Grün“ signalisiert eine gute Raumluft, bei „rot“ wird es höchste Zeit, die Fenster zu öffnen. Die Lösung eignet sich für die privaten vier Wände ebenso wie für Großraumbüros, Klassenräume oder öffentliche Einrichtungen. Unter www.afrisohome.de** sowie im Heizung-Sanitärhandwerk vor Ort gibt es mehr Informationen zum hygienischen Lüften und zur Kontrolle der Raumluft.