Reparaturen oder Neuanschaffungen können mit mobilen Einheiten überbrückt werden

 

(djd). In den vergangenen Monaten liefen die meisten Heizungen zu Hause nur minimal im Sommerbetrieb oder waren komplett ausgeschaltet. Sobald die Temperaturen jedoch fallen und der Herbst Einzug hält, werden in Deutschland die Heizkörper wieder aufgedreht. Doch was ist zu tun, wenn das Haus nach der Sommerpause kalt bleibt? Reparaturen oder Neuanschaffungen überbrücken:

 

Reparaturen und Neuanschaffungen überbrücken
Ist die alte Heizungsanlage kaputtgegangen, kann eine mobile Heizzentrale während der Überbrückungszeit Wärme bereitstellen.
Foto: djd/Hotmobil

 

Reparatur überbrücken

*
Bei einer Öl- oder Holzpelletheizung sollte man als erste Maßnahme prüfen, ob noch genug Brennstoff vorhanden ist. Sind die Speicher jedoch voll und die Wärme bleibt trotzdem aus, ruft man den Fachhandwerker. Dann heißt es Ruhe bewahren: Für die Übergangszeit, in der eine defekte Heizung repariert oder erneuert werden muss, gibt es praktikable Alternativen, um zu Hause nicht zu frieren. So kann man etwa mit mobilen Heizzentralen die Zeit überbrücken, bis die reguläre Heizung wieder funktioniert oder ersetzt wurde.

 

Reparaturen und Neuanschaffungen überbrücken
Ein kühler Morgen und die Heizung streikt? Mobile Mietanlagen sind schnell einsatzbereit.
Foto: djd/Hotmobil

 

Ersatzanlage mieten

Solche transportablen Anlagen sind in verschiedenen Bauarten, Größen und Leistungsklassen als Mietheizungen auch für ein paar Wochen erhältlich. Unter www.hotmobil.de** beispielsweise findet man genauere Informationen und eine Vergleichsmöglichkeit unterschiedlicher Geräte. Für den Einsatz in Ein- und Mehrfamilienhäusern leistet bereits ein Modell wie der elektrisch betriebene Hotboy mit einer Wärmeleistung bis zu 36 Kilowatt gute Dienste. Das handliche Gerät ist auf einem fahrbaren Gestell montiert und wird direkt im Heizkeller aufgestellt. Alle erforderlichen Komponenten wie Pumpen, Ausdehnungsgefäß, Stromanschluss und digitale Steuerung sind voll integriert. Für Einsätze in größeren Wohnanlagen reicht eine Heizzentrale mit einer Wärmeleistung von etwa 90 bis 150 Kilowatt. Der richtige Ansprechpartner für eine solche „Überbrückungsheizung“ inklusive Zubehör ist der Heizungsfachbetrieb vor Ort.

 

Betrieb mit Flüssiggas

Aufgrund der aktuellen Knappheit von Erdgas und der hohen Preise für Heizöl kann es jetzt von Vorteil sein, eine Heizzentrale zu wählen, die mit Flüssiggas betrieben wird. Außerdem verursacht Flüssiggas weniger klimaschädliches CO2 als Heizöl. Üblicherweise vermittelt der Anlagenanbieter beziehungsweise der Heizungsfachbetrieb die passende Tankfüllung direkt mit, sodass sich der Kunde nicht selber darum kümmern muss.

 

Reparaturen und Neuanschaffungen überbrücken
Eine mobile Heizzentrale, hier für ein Mehrfamilienhaus, wird angeliefert.
Foto: djd/Hotmobil

 

*
Wenn die Heizung nach der Sommerpause nicht mehr anspringt, ruft man den Fachhandwerker. Kommt es zur Reparatur oder wird eine Neuanschaffung nötig, gibt es praktikable Möglichkeiten, während der Überbrückungszeit nicht zu frieren. So kann man beispielsweise eine mobile Heizzentrale mieten, bis die reguläre Anlage wieder funktioniert oder ersetzt wurde. Unter www.hotmobil.de** findet man genauere Informationen und eine Vergleichsmöglichkeit unterschiedlicher Geräte. Für den Einsatz in Ein- und Mehrfamilienhäusern leistet bereits ein Modell wie der elektrisch betriebene Hotboy gute Dienste. Für größere Gebäude eignet sich eine fahrbare Heizzentrale mit beispielsweise 150 kW, die anstatt mit Heizöl oder Erdgas auch mit umweltfreundlichem Flüssiggas betrieben werden kann.