So können Senioren rutschige Oberflächen im Haushalt beseitigen

 

(djd). Sie sind nicht zu übersehen: Knallgelbe Aufsteller mit der Beschriftung „Achtung, Rutschgefahr!“ warnen in öffentlichen Gebäuden häufig vor feuchten oder rutschigen Oberflächen. Bisweilen könnte solch ein Warnhinweis auch im eigenen Haushalt nicht schaden, denn dort lauern ebenfalls so manche Gefahren. Ein Ausrutscher auf nassen Badezimmerfliesen oder ein Fehltritt im Treppenhaus kann schmerzhafte Folgen nach sich ziehen. Das Statistische Bundesamt spricht von bis zu 2,8 Millionen Unfällen in den eigenen vier Wänden pro Jahr, Menschen über 65 sind besonders oft betroffen. Dabei können schon einfache Maßnahmen die Risiken minimieren und die Rutschsicherheit erhöhen.

 

Rutschsicherheit für Senioren
Ein Fehltritt im eigenen Haushalt kann schmerzhafte Folgen nach sich ziehen. Mit einfachen Mitteln lassen sich Oberflächen rutschfest machen.
Foto: djd/Supergrip Antirutsch/cunaplus-Fotolia

 

Für festen Halt im und vorm Haus sorgen

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Den Ruhestand so selbstständig wie möglich im eigenen Haushalt zu verbringen, bedeutet für viele ein Stück Lebensqualität. Eine barrierefreie und rutschsichere Ausstattung kann erheblich dazu beitragen. Das gilt nicht nur für rutschige Böden im, sondern auch vor dem Haus. Insbesondere in den feuchten und kühleren Monaten stellen Laub, Nässe oder Frost zusätzliche Gefahrenpotenziale dar. Allzu glatte Gehwegplatten, Treppenstufen und Fliesen verlieren ihren Schrecken, wenn Hausbesitzer sie mit Antirutschmaterialien behandeln. Bei Keramik- und Natursteinfliesen kann etwa SuperGrip die Rutschsicherheit um bis zu 300 Prozent erhöhen, und das über viele Jahre der Nutzung hinweg. Die Oberfläche, egal ob von Gehwegplatten oder hochwertigen keramischen Fliesen, bleibt optisch komplett unverändert, die unsichtbare Wirkung ist aber mit einem Plus an Trittsicherheit deutlich spürbar. Auch feuchte Böden im Bad lassen sich somit wieder sicher betreten.

 

Rutschsicherheit im Altersdomizil
Glatte Fliesen und rutschige Treppenstufen stellen ein latentes Unfallrisiko dar.
Foto: djd/Supergrip Antirutsch

 

Beim Modernisieren direkt an Rutschsicherheit denken

Die Handhabung ist denkbar einfach: Dazu wird das biologisch abbaubare Mittel auf die zuvor gesäuberte Fläche gleichmäßig dünn aufgebracht. Anschließend muss es 30 Minuten lang einwirken. Unter www.supergrip.de** gibt es weitere Tipps zur richtigen Vorbeugung und zur Antirutschbehandlung im Haushalt. Das Mittel kann nachträglich mühelos auf bereits vorhandenen Oberflächen aufgebracht werden. Wer gerade eine Modernisierung beispielsweise des Badezimmers plant, kann es sich noch einfacher machen. In diesem Fall ist es möglich, die neuen Fliesen schon vor dem Verlegen rutschsicher zu behandeln. Der Ablauf ist für die Bewohner besonders bequem: Die Platten werden dazu an den Hersteller des Spezialmittels versandt, dort fachgerecht bearbeitet und dann fix und fertig bereits wenige Tage später zurückgeschickt.

 

Rutschsicherheit für Senioren
Unbeschwert den Ruhestand im eigenen Haushalt genießen. Eine unfallsichere Ausstattung trägt erheblich zu mehr Lebensqualität im Alter bei.
Foto: djd/Supergrip Antirutsch/Yakobchuk Olena – stock.adobe.com

 

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Im Haushalt lauern zahlreiche unterschätzte Gefahren. Das statistische Bundesamt spricht von bis zu 2,8 Millionen Unfällen in den eigenen vier Wänden pro Jahr, Menschen über 65 sind besonders oft betroffen. Glatte Treppenstufen oder Fliesen etwa können zu Ausrutschern mit schmerzhaften Folgen führen. Besser ist es daher, rechtzeitig vorzusorgen. So kann etwa SuperGrip die Rutschsicherheit von Keramik- und Natursteinfliesen um bis zu 300 Prozent erhöhen. Das biologisch abbaubare Mittel wird dazu aufgetragen und muss gut eine halbe Stunde einwirken, die Oberfläche des Bodenbelags bleibt dabei optisch unverändert. Unter www.supergrip.de** gibt es weitere Tipps zur richtigen Vorbeugung und zur Antirutschbehandlung im Haushalt.