Gezielt Gemütlichkeit schaffen und Heizkosten sparen

 

(djd). Runter mit der Raumtemperatur – so heißt die Devise diesen Krisenwinter in vielen Haushalten. Doch bei 17 oder 18 Grad kommen wir schnell ins Bibbern. Gefragt sind deshalb flexible Lösungen, die die Zentralheizung unterstützen und mit denen sich gezielt Wohlfühlzonen schaffen lassen, dort wo die Wärme wirklich benötigt wird. In nur sporadisch genutzten Räumen wie Gästebad, Hobbyraum oder Werkstatt ist zudem eine deutliche Energieeinsparung möglich, wenn diese nicht dauerhaft geheizt, sondern nur bei Bedarf schnell auf eine angenehme Temperatur gebracht werden. Eine auf dem Prinzip der Wärmestrahlung arbeitende Flächenheizung kann das leisten. Wärme aus der Wand:

 

Wärme aus der Wand
Die Zentralheizung herunterdrehen und mit einer Flächenheizung gezielt Wohlfühlzonen schaffen: So lässt sich Energie sparen.
Foto: djd/Erfurt Tapeten/goodluz – stock.adobe.com

 

Einbau so einfach wie tapezieren

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Wärmestrahlung wird zum Heizen schon lange genutzt, zum Beispiel bei Fußbodenheizungen oder Kachelöfen. Doch diese sind recht träge, da erst viel Masse erwärmt werden muss, bevor Wärme abgegeben werden kann. Außerdem ist der Einbau aufwendig oder es wird viel Platz benötigt. Neue elektrische Flächenheizungen wie die Erfurt-KlimaTec FH 300 PRO dagegen reagieren sehr schnell, denn das System wird unmittelbar unter der Oberfläche eingebaut. Es besteht aus einem heizbaren glatten Carbon-Heizvlies, das eine Infrarotstrahlung erzeugt, die direkt Personen und Gegenstände erwärmt und als besonders angenehm empfunden wird. Der Einbau ist ganz unkompliziert – Informationen dazu gibt es unter www.erfurt.com/flaechenheizung**: Die Flächenheizung wird einfach in ein Kleberbett eingelegt und mindestens zwei Millimeter dick überspachtelt. Darüber kann nach Belieben tapeziert, gestrichen, gespachtelt oder gefliest werden. Sogar Löcher für Bilder und Regale sind kein Problem. Am besten entfaltet sich die Wirkung dort, wo sich Menschen im Raum überwiegend aufhalten: hinter der Sitzgruppe, über der Werkbank, neben dem Esstisch oder über dem Waschbecken.

 

Wärme aus der Wand
Das Carbon-Heizvlies wird einfach an die Wand geklebt. Dank ungefährlicher Betriebsspannung braucht man dafür keinen Elektriker.
Foto: djd/Erfurt Tapeten

 

Wartungsfrei und ungefährlich

Die Flächenheizung arbeitet mit einer ungefährlichen Schutzkleinspannung von 36 Volt. Die Installation kann deshalb vom Maler oder auch geschickten Heimwerkern ausgeführt werden. Einen Elektriker muss man für den Einbau einer Flächenheizung nicht beauftragen. Ist das System erst an der Wand, benötigt es keinerlei Wartung mehr und hilft in Zukunft wertvolle Heizenergie zu sparen. Tipp: Kombiniert man die Flächenheizung zusätzlich mit einer Innendämmung, kann die Wärmeabstrahlung und Effizienz noch einmal gesteigert werden. So lassen sich auch in energetisch nicht optimalen Altbauten gute Effekte erzielen.

 

Wärme aus der Wand
Nach dem Überspachteln kann die Wand tapeziert, gestrichen oder gefliest werden.
Foto: djd/Erfurt Tapeten

 

Wärme aus der Wand

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Runter mit der Raumtemperatur – das ist die Devise diesen Krisenwinter. Doch bei 17/18 Grad wird es schnell ungemütlich. Mit flexiblen Lösungen kann man dann die Zentralheizung unterstützen, gezielt Wohlfühlzonen schaffen oder selten genutzte Räume schnell aufheizen. Dafür eignet sich etwa die neue elektrische Flächenheizung Erfurt-KlimaTec FH 300 PRO. Sie besteht aus einem glatten Carbon-Heizvlies, das angenehm wärmende Infrarotstrahlung erzeugt. Der Einbau ist unkompliziert – Informationen dazu gibt es unter www.erfurt.com/flaechenheizung**: Die Flächenheizung wird einfach in die Wand eingespachtelt, darüber kann tapeziert, gestrichen oder gefliest werden. Aufgrund der ungefährlichen Betriebsspannung kann das wartungsfreie Heizvlies vom Maler oder selbst angebracht werden.