Senkrechte Verschattungen schaffen Privatsphäre

 

(djd). Auch wenn soziale Kontakte bei den meisten Menschen nach den Kontaktbeschränkungen der letzten Zeit weit oben auf der Liste stehen: Manchmal möchte man zu Hause auf der eigenen Terrasse nach wie vor seine Ruhe haben. Dazu muss man sich nicht gleich mit hohen Mauern oder dichten Hecken abschotten, um sich vor den neugierigen Blicken von Passanten oder Nachbarn zu schützen. Für genügend Privatsphäre sorgen auch Sonnenschutzsysteme, die mit zusätzlichem Sichtschutz ergänzt sind oder separat angebracht werden. Gegenüber Mauern oder Hecken haben Senkrechte Verschattungen einen klaren Vorteil: Ganz nach Tageslaune kann man die Blickblockade schließen, wenn man ungestört sein will. Sind Weitblick und Kommunikation mit den Nachbarn gefragt, lässt sich der Freisitz am Haus einfach wieder komplett öffnen.

 

Senkrechte Verschattungen auf der Terrasse
Seitenmarkisen bieten zusätzlichen Schutz auf der Terrasse gegen neugierige Blicke oder seitlich einfallende Sonnenstrahlen.
Foto: djd/Weinor

 

Neugierige Blicke und blendende Sonnenstrahlen fernhalten

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Senkrechte Sonnenschutzsysteme bieten nicht nur Sichtschutz, sie vermeiden auch die Blendung durch die tief stehende Morgen- oder Abendsonne. Technisch gibt es verschiedene Möglichkeiten. Welche sich am besten eignen, hängt von den baulichen Gegebenheiten oder bereits installierten Verschattungen ab. Seitenmarkisen wie Paravento von Weinor etwa lassen sich als Ergänzung zu einer Gelenkarmmarkise nachrüsten und schützen die Seiten der Terrasse. Die senkrechte Tuchkassette wird an der Hauswand verankert und im Boden befestigt. Unter www.weinor.de** gibt es viele weitere Infos sowie Sonnen- und Sichtschutzideen. Senkrechtmarkisen sind vielseitig einsetzbar, zum Beispiel an Fenstern oder rundum an Pergolamarkisen, Glasdächern oder Wintergärten.

 

Senkrechte Verschattungen auf der Terrasse
Rundum geschützt mit Senkrechtmarkisen: So schafft man Privatsphäre auf der Terrasse.
Foto: djd/Weinor

 

Vertikalen Sonnenschutz in die Markise integrieren

Als Ergänzung oder Erweiterung an Gelenkarm- oder Pergolamarkisen eignen sich auch überlange ausfahrbare Volants. Am Ausfallprofil der Markise angebracht, lassen sie sich genau wie eine Senkrechtmarkise separat aus- und einfahren. Die Tuchlänge wird an die Anforderungen angepasst. Volants lassen sich ebenso wie Senkrechtmarkisen ganz bequem per Handsender über Funk steuern.

 

Senkrechte Verschattungen auf der Terrasse
Senkrechtmarkisen bieten zusätzlichen Licht- und Sichtschutz zum Beispiel an Glasdächern.
Foto: djd/Weinor

 

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Es benötigt keine hohen Mauern oder dichten Hecken, um sich vor neugierigen Blicken von Passanten oder Nachbarn zu schützen. Das gelingt genauso mit Sonnenschutzsystemen. Sie haben den Vorteil, dass man den Sichtschutz nach Tageslaune schließen und wieder öffnen kann. Für senkrechten Sicht- und Sonnenschutz bieten Hersteller wie Weinor verschiedene Möglichkeiten an: Seitenmarkisen etwa werden seitlich an der Terrasse angebracht. Senkrechtmarkisen können an Fenstern sowie vorne und seitlich an Pergolamarkisen, Glasdächern oder Wintergärten montiert werden. Extralange ausfahrbare Volants hingegen sind am vorderen Ausfallende von Gelenkarmmarkisen angebracht. Unter www.weinor.de** gibt es mehr Informationen und Sonnenschutzideen.

 

Senkrechte Verschattungen auf der Terrasse
Mit Senkrechtmarkisen lassen sich Fenster und Pergolamarkisen rundum vor Blicken schützen.
Foto: djd/Weinor