Split-Klimasysteme können auch auf sparsame Weise für Wärme sorgen

 

(djd). Angesichts der immens steigenden Gas- und Ölpreise ist jede Kostenentlastung im eigenen Haushalt willkommen. Oft verbergen sich Einsparmöglichkeiten im Kleinen, die vielen gar nicht bewusst sind. So kann eine Senkung der Raumtemperatur um ein Grad Celsius den Energieverbrauch der Heizungsanlage um rund sechs Prozent senken. Noch mehr Entlastung bieten zusätzliche Wärmequellen in der Wohnung oder im Haus, die bereits vorhanden sind. Denn Split-Klimasysteme können nicht nur kühlen, sondern auch auf sparsame Weise heizen.

 

Split-Klimasysteme
Entlastung für die Heizung: Split-Klimageräte, die nach dem Prinzip einer Luft/Luft-Wärmepumpe arbeiten, können auch kostengünstig Wärme spenden.
Foto: djd/www.aircon.panasonic.de

 

Umweltenergie aus der Umgebungsluft nutzen

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Genau genommen handelt es sich bei den Split-Klimasystemen um vollwertige Luft/Luft-Wärmepumpen. Sie machen sich natürliche Quellen zunutze und beziehen einen Großteil der benötigten Energie aus der Umgebungsluft – so können sie auf Knopfdruck nicht nur schnell und flexibel kühlen, sondern auch Wärme produzieren. Gerade in der Übergangszeit bietet das Vorteile, da die Außentemperaturen noch vergleichsweise hoch sind und diese Wärmeenergie effizient genutzt wird. Im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre betrug die Temperatur im Frühjahr und im Herbst in Deutschland immerhin über 9 Grad Celsius – genug Potenzial für eine umweltfreundliche Wärmeerzeugung. So gewinnen beispielsweise die Etherea-Klimasysteme von Panasonic aus einer Kilowattstunde Strom etwa das Viereinhalbfache an Wärmeenergie. Die Geräte sind kurzfristig lieferbar, der Einbau ist ohne großen baulichen Aufwand innerhalb eines Tages möglich. Bei Luft/Wasser-Wärmepumpen, die komplette Heizungen ersetzen können, haben die meisten Anbieter momentan aufgrund der hohen Nachfrage häufig Lieferprobleme.

 

Split-Klimasysteme
Praktisch und kostensenkend ist die Unterstützung durch Split-Klimageräte insbesondere in der Übergangszeit.
Foto: djd/www.aircon.panasonic.de/Shutterstock/Followtheflow

 

Nachrüstung wird finanziell gefördert

Insbesondere moderne, gut gedämmte Häuser, aber auch Wohnhäuser, die schon etwas in die Jahre gekommen sind und momentan mit einer Öl- oder Gastherme beheizt werden, profitieren von der Heizungsunterstützung eines Split-Klimagerätes. Die Bewohner können damit ihre Energiekosten spürbar senken. Die Steuerung der Zusatzheizung ist denkbar einfach. Die Panasonic-Geräte etwa können über eine App oder mit der mitgelieferten Fernbedienung jederzeit eingeschaltet und einfach gesteuert werden. Intelligente Funktionen passen die Heizleistung an den Bedarf an, es wird also nie unangenehm warm oder kalt. Wer die vorhandene Öl- oder Gasheizung entlasten will, kann zudem Zuschüsse nutzen. Aufgrund der effizienten Nutzung von Umweltenergie bezuschusst das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) den Einbau einer Luft/Luft-Wärmepumpe oder eines Split-Klimagerätes mit bis zu 25 Prozent im Rahmen der Förderung erneuerbarer Energien für Heizungen.

 

Split-Klimasysteme
Die Installation einer Luft/Luft-Wärmepumpe wird mit bis zu 25 Prozent der Kosten gefördert.
Foto: djd/www.aircon.panasonic.de/Shutterstock/snorkulencija

 

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Wegen der stark gestiegenen Preise für Öl und Gas ist jede Kosteneinsparung im eigenen Haushalt willkommen. So lassen sich etwa vorhandene Öl- oder Gasthermen durch Split-Klimasysteme unterstützen. Die Geräte können nicht nur kühlen, sondern auch auf sparsame Weise heizen. Genau genommen handelt es sich um vollwertige Luft/Luft-Wärmepumpen, die einen Großteil der benötigten Energie aus der Umgebungsluft beziehen. Gerade in der Übergangszeit bietet das Vorteile, da die Außentemperaturen noch vergleichsweise hoch sind. Die Etherea-Klimasysteme von Panasonic beispielsweise gewinnen aus einer Kilowattstunde Strom etwa das Viereinhalbfache an Wärmeenergie. Die Geräte sind kurzfristig lieferbar, der Einbau ist ohne großen baulichen Aufwand innerhalb eines Tages möglich.