Per Videoüberwachung für mehr Sicherheit auf dem eigenen Grundstück sorgen

 

(djd). Steht der eigene Nachwuchs vor der Haustür oder macht sich ein fremder Eindringling im Garten an der Terrassentür zu schaffen? Ist der Postbote auf dem Grundstück unterwegs oder versucht gerade jemand die teuren Rennräder zu stehlen? Spielt der Hund brav im Garten oder gräbt er in diesem Augenblick das Rosenbeet um? Immer dann, wenn einen ein Gefühl des Unbehagens beschleicht, sorgt eine Videoüberwachung rund ums Haus für mehr Klarheit und Sicherheit. Moderne Technik stellt sicher, dass nichts unbemerkt geschieht. Selbst von unterwegs per Smartphone-App haben die Bewohner ihr Eigenheim und alles Wichtige auf dem Grundstück im Blick.

 

Videoüberwachung am Haus
Mögliche Einbrecher werden von der Kamera direkt erkannt, die Bewohner erhalten umgehend eine Warnung aufs Smartphone.
Foto: djd/Abus/Axel Weiss

 

Bewegungserkennung für mehr Sicherheit

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War vor wenigen Jahren die Nachrüstung einer Videoüberwachung noch mit großem Aufwand verbunden, gibt es heute zahlreiche Modelle, die sich mühelos in Eigenregie montieren lassen. Allerdings sind die Erfahrungen, die Hauseigentümer mit der Technik gesammelt haben, oft zwiegespalten. Manche Kameras schlagen fast im Minutentakt grundlos Alarm, zum Beispiel wenn sich ein Ast im Wind bewegt oder die Nachbarskatze über die Terrasse läuft. Dadurch stumpfen die Bewohner mit der Zeit ab und nehmen die Warnungen nicht mehr ernst. Neuere Modelle wie die „Abus WLAN Schwenk Neige Außen-Kamera*“ hingegen können präziser und dank intelligenter Bewegungserkennung automatisch zwischen Personen, Tieren und Fahrzeugen unterscheiden. Mit ihrer Beweglichkeit deckt sie einen Bereich von 340 Grad ab. Störeinflüsse von Zweigen und Licht ignoriert die Sicherheitskamera, die Nutzer legen selbst fest, bei welchen Ereignissen sie eine Benachrichtigung auf ihr Smartphone erhalten möchten. Das spart Zeit und schont die Nerven.

 

Mann bringt Videoüberwachung an
Montage und Inbetriebnahme einer Videoüberwachung sind heute problemlos in Eigenregie möglich.
Foto: djd/Abus/Axel Weiss

 

Nur das eigene Grundstück kontrollieren

Zur Installation einer Videoüberwachung sind alle Eigentümer auf ihrem eigenen Grundstück berechtigt. Weitere Bereiche, zum Beispiel der öffentliche Gehweg vorm Haus, dürfen dabei nicht erfasst werden. Bei der Außenkamera lassen sich per App Teilbereiche unkompliziert ausblenden. Praktisch sind ebenso der Zugriff von unterwegs und die Gegensprechfunktion, um beispielsweise mit Paketboten kontaktlos zu sprechen und den Ablageort zu vereinbaren. Unter www.abus.com** sowie im örtlichen Fachhandel gibt es weitere Informationen und Tipps für mehr Sicherheit rund um Haus. Experten sehen den Wert einer Videoüberwachung nicht zuletzt in seiner abschreckenden Wirkung. Das gilt nicht nur für Einbrecher, die sich Zugang zum Haus verschaffen wollen. Auch wertvolle Dinge im Garten wie der Markengrill oder die E-Bikes sind somit vor Langfingern besser geschützt.

 

Videoüberwachung am Haus
Stehen die eigenen Kids vor der Tür oder ist ein fremder Eindringling auf dem Grundstück? Eine Videoüberwachung schafft mehr Sicherheit.
Foto: djd/Abus/Axel Weiss

 

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Steht der Paketbote vor der Haustür oder macht sich ein Eindringling an der Terrassentür zu schaffen? Eine Videoüberwachung des eigenen Grundstücks erhöht nachhaltig die Sicherheit. Auf diese Weise haben die Bewohner das Geschehen stets im Blick und das per Smartphone-App auch von unterwegs. Befürchtungen vor unnötigen Alarmierungen sind dabei unbegründet. Mit einer intelligenten Bewegungserkennung kann die „Abus WLAN Schwenk Neige Außen-Kamera*“ präzise und automatisch zwischen Personen, Tieren und Fahrzeugen unterscheiden. Die Nutzer legen selbst fest, bei welchen Ereignissen sie eine Benachrichtigung erhalten möchten. Die Montage ist mühelos in Eigenregie möglich. Unter www.abus.com** sowie im Fachhandel gibt es weitere Informationen.

 

Frau nutzt die Videoüberwachung am Handy
Für das gute Gefühl der Sicherheit: Per Smartphone-App ist das Geschehen zu Hause stets unter Kontrolle.
Foto: djd/Abus/Axel Weiss