Eine Wärmedämmung macht sich für Hausbesitzer langfristig bezahlt

 

(djd). Die konstant niedrigen Zinsen machen es für Kapitalanleger zur Herausforderung, eine geeignete Strategie zu finden. Die Coronakrise sorgt zusätzlich für wirtschaftliche Unsicherheit. Daher überrascht es nicht, dass Immobilien als langfristiges Investment nochmals an Bedeutung gewinnen. Die Wertentwicklung in vielen Ballungsräumen spricht für sich. Wer bereits ein Haus besitzt, kann ebenfalls gezielt investieren und zu einer weiteren Wertsteigerung beitragen. Denn von einer energetischen Sanierung mit Wärmedämmung profitiert nicht nur die Umwelt, sondern auch der Eigentümer des Gebäudes.

 

Albau bekommt Wärmedämmung
Eine Wärmedämmung zahlt sich nicht nur fürs Klima aus. Der Immobilieneigentümer profitiert zudem von einer nachhaltigen Wertsteigerung des Gebäudes.
Foto: djd/FSDE/BASF

 

Energetisch sanieren und den Gebäudewert steigern

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Wie effizient ein Gebäude mit Energie umgeht, hat direkten finanziellen Einfluss auf Vermietung oder Verkauf – nicht nur aufgrund des vorgeschriebenen Energieausweises. Die nachträgliche Dämmung der Außenhülle kann sich somit für Hausbesitzer gleich mehrfach bezahlt machen: durch attraktive Fördermöglichkeiten und Steuervorteile, dauerhaft sinkende Heizkosten, den Schutz der Bausubstanz sowie die langfristige Wertsteigerung der Immobilie. Wer sein Haus saniert, wünscht sich, dass die Investition langfristig und mit keinerlei Risiken verbunden ist. Umso wichtiger ist eine fundierte Planung und Begleiter etwa durch Energieberater und Fachhandwerker. Das fängt mit der Auswahl der geeigneten Dämmlösung an: So hat sich etwa EPS über Jahrzehnte bewährt. Das Dämmmaterial feiert in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag und ist bis heute für viele Fachleute und Hauseigentümer die erste Wahl. Besser bekannt unter dem Markennamen Styropor, wurde die effektive Dämmlösung 1951 patentiert, 1954 erstmalig als Dämmstoff verwendet und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Ein Beispiel ist das sogenannte graue EPS, das mit dem beigefügten Grafit die Wärmestrahlung verringert und somit für eine nochmals bessere Dämmwirkung sorgt, oder das Biomassenbilanz-Verfahren (BMB).

 

Altbau bekommt Wärmedämmung
Die Dämmung der Fassade macht sich bei älteren Häusern dank eingesparter Heizkosten und staatlicher Zuschüsse meist schon binnen weniger Jahre bezahlt.
Foto: djd/FSDE/BASF

 

Schnelle Amortisation im Altbau

Ein bereits vorhandener Wärmeschutz muss nicht zwingend erneuert werden, oft lohnt sich zu überschaubaren Kosten eine Aufdoppelung, um die energetische Effizienz des Gebäudes nochmals zu verbessern. Unter www.mit-sicherheit-eps.de** gibt es ausführliche Informationen dazu. Nicht zu vernachlässigen sind auch die positiven Auswirkungen einer energetischen Modernisierung auf das Wohnklima. Klamme Wände oder die Gefahr von Zugluft gibt es damit nicht mehr. Ein weiterer Vorteil. Das Dämmen schützt nicht nur die Bausubstanz, sondern wertet durch die Neugestaltung die Fassade auch optisch auf.

 

Wärmedämmung mit EPS Dämmstoffen
EPS Dämmstoffe verbinden eine hohe und zuverlässige Dämmleistung mit einer Lebensdauer über viele Jahrzehnte hinweg.
Foto: djd/FSDE/BASF

 

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Die Investition in bestehende Gebäude kann sich lohnen: Eine Wärmedämmung beispielsweise macht sich durch eingesparte Heizkosten mit der Zeit von alleine bezahlt, außerdem können Hauseigentümer umfassende Fördermittel nutzen. Hinzu kommen eine nachhaltige Wertsteigerung der Immobilie, ein spürbar verbessertes Wohnklima und nicht zuletzt der positive Effekt für den Umwelt- und Klimaschutz. Bei der Wahl des Dämmmaterials sind vor allem Langlebigkeit, Effizienz und Sicherheit gefragt. Expandiertes Polystyrol (EPS) etwa, besser bekannt unter dem Markennamen Styropor, feiert in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag. Gedämmte Fassaden erfüllen über Jahrzehnte ihren Zweck und schützen dauerhaft die Bausubstanz. Unter www.mit-sicherheit-eps.de** gibt es ausführliche Informationen.