Darauf kommt es bei der Planung einer privaten Wallbox an

 

(djd). Elektrische Mobilität kommt immer stärker in Fahrt. Viele Argumente sprechen für den Umstieg auf ein Elektroauto, allen voran der Klimaschutz. E-Auto-Fahrer können zudem von der sogenannten THG-Vergütung profitieren – damit winken pro Jahr oft mehrere Hundert Euro für das eingesparte CO2. Unterwegs wird der Stromer bequem an öffentlichen Ladepunkten geladen und auch für zu Hause gibt es eine praktische Lösung, um die Akkus wieder aufzufüllen: Viele Elektroautobesitzer entschließen sich dazu, eine eigene E-Tankstelle in der Garage oder unter dem Carport installieren zu lassen. Welche Voraussetzungen sind für eine sogenannte Wallbox zu beachten?

 

Wallbox am Solarcarport
Saubere Energie fürs E-Auto: Mit selbstgewonnenem Solarstrom ist man mobil besonders klimafreundlich unterwegs.
Foto: djd/E.ON/Malte Braun

 

Schnelles und sicheres Laden per Wallbox

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Das Aufladen des Stromers über eine Haushaltssteckdose stellt keine dauerhafte Lösung dar. Die Ladezeiten sind erheblich länger als bei einer Wallbox, zudem besteht das Risiko für Kurzschlüsse oder eine Überhitzung. Eine E-Auto-Ladestation hingegen garantiert ein zügiges, sicheres und bequemes Laden, für den Privatgebrauch ist dabei eine Ladeleistung bis zu 11 kW optimal. Wichtig: Vor dem Kauf sind die räumlichen und technischen Voraussetzungen für eine Wallbox zu prüfen. Außerdem ist der Netzbetreiber zu informieren, bei einer leistungsstärkeren Wallbox ist zudem dessen Genehmigung erforderlich. Bei E.ON etwa gibt es nicht nur die passenden Wallboxmodelle, sondern direkt online ein individuelles Angebot für die fachmännische Installation der Wallbox sowie entsprechende Stromtarife aus einer Hand. Zur Wahl stehen Boxen mit oder ohne fest montiertes Kabel – letztere sind besonders komfortabel, denn so kann das Ladekabel des Fahrzeugs einfach im Kofferraum bleiben. Auch sogenannte „smarte Wallboxen“ sind erhältlich, sie ermöglichen auf Wunsch die Steuerung des Ladevorgangs bequem per App. „Elektromobilität ist dann besonders klimafreundlich, wenn die E-Autos mit Ökostrom geladen werden. Für Hausbesitzer ist die Kombination aus Elektroauto, Wallbox und Solaranlage auf dem eigenen Dach ideal“, fasst Dorothee Ritz zusammen, sie ist als Geschäftsführerin bei E.ON Deutschland für Energielösungen verantwortlich.

 

Zusätzliche Prämie für eingespartes CO2

Wer einen Stromer fährt, spart klimaschädliche Treibhausgasemissionen. Das wird mit der THG-Vergütung aus dem Treibhausgasminderungsquotenhandel belohnt, einem gesetzlich geregelten Klimaschutzinstrument. E-Auto-Fahrer können so mehrere Hundert Euro pro Jahr erhalten, nachhaltige E-Mobilität wird also auch in finanzieller Sicht noch attraktiver. Auf Wunsch übernimmt E.ON die gesamte Abwicklung, dafür ist nur eine Registrierung per App erforderlich. Unter www.eon.de/thg-praemie** gibt es weitere Informationen.

 

Wallbox zu Hause
Mit einer Wallbox komfortabel und sicher das Elektroauto zu Hause laden.
Foto: djd/E.ON/Malte Braun

 

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Elektrische Mobilität kommt immer stärker in Fahrt. Damit stellt sich die Frage nach den Auflademöglichkeiten für den Stromer. Eine übliche Haushaltssteckdose ist keine Dauerlösung, stattdessen empfiehlt sich die Installation einer sogenannten Wallbox in der Garage oder unter dem Carport. Bei E.ON etwa gibt es nicht nur Modelle mit unterschiedlichen Optionen, sondern auch einen Installations-Check sowie die gesamte Planung und Montage der Wallbox aus einer Hand. Zusätzliche finanzielle Anreize für den Umstieg auf einen Stromer schafft die neue THG-Vergütung, mit der E-Auto-Fahrer von mehreren Hundert Euro pro Jahr profitieren können. Der Energieversorger E.ON übernimmt auf Wunsch die gesamte Abwicklung. Unter www.eon.de/thg-praemie** gibt es weitere Informationen.