In diesem Jahr fällt die Beleuchtung zum Fest besonders üppig aus

 

(djd). Zwei Jahre mussten die Menschen in Deutschland auf den Bummel durch festlich erleuchtete Innenstädte und den Besuch der traditionellen Weihnachtsmärkte so gut wie verzichten. 2021 soll es die Rückkehr zu einer weitgehenden Normalität geben, umso größer ist die Vorfreude darauf. Aber nicht nur in den Zentren der Städte, sondern auch in den privaten Haushalten wird der Lichterglanz in diesem Jahr besonders üppig ausfallen. Das ergab eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag des Ökostromanbieters LichtBlick*. Tipps für ein weihnachtliches Lichtermeer:

 

Weihnachtliches Lichtermeer im Haus
In privaten Haushalten werden in der diesjährigen Advents- und Weihnachtszeit rund 19,5 Milliarden Lämpchen erleuchten – 0,7 Milliarden Lichtlein mehr als im Vorjahr und damit ein neuer Rekord.
Foto: djd/LichtBlick/Getty Images/markos86

 

Trotz leichtem Rückgang: LED-Leuchten überwiegen deutlich

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Demnach werden in den privaten Haushalten in der diesjährigen Advents- und Weihnachtszeit rund 19,5 Milliarden Lämpchen erleuchten – das sind 0,7 Milliarden Lichtlein mehr als im Vorjahr und damit ein neuer Rekord. “Viele Menschen konnten im vergangenen Jahr die Weihnachtsfeiertage nicht wie gewohnt mit Familie und Freunden verbringen. Umso größer ist die Hoffnung, in diesem Jahr wieder mehr Weihnachtsnormalität zu haben – und damit nimmt auch das Bedürfnis zu, das eigene Zuhause gemütlich zu gestalten”, erklärt Anja Fricke, Communication Manager beim Ökostromanbieter LichtBlick*. Insgesamt, so das Ergebnis der Umfrage, kommen etwa 227 Millionen Lichterketten, blinkende Fensterbilder oder Leuchtbögen zum Einsatz. Das sind im Schnitt mehr als sechs pro Haushalt – eins mehr als noch im vergangenen Jahr. Der Einsatz von LED-Lämpchen geht der Umfrage zufolge im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent zurück, mit 77 Prozent stellen die sparsamen Leuchten dennoch den Großteil der Festtagsillumination.

 

Weihnachtliches Lichtermeer am Weihnachtsbaum
Kein Weihnachten ohne Lichterglanz: Selbst im Corona-Lockdown letztes Jahr leuchteten die Innenstädte.
Foto: djd/LichtBlick SE/inarik/Shotshop.com

 

Schattenseite des Lichtermeers: Ernüchternde CO2-Bilanz

Auch zur Weihnachtszeit sollte das Klima nicht außer Acht gelassen werden. Wird das festliche Licht in Haus oder Wohnung aus konventionellem Strom erzeugt, ist die CO2-Bilanz ernüchternd, stellt Anja Fricke fest: „193.000 Tonnen CO2 werden durch die adventliche Beleuchtung erzeugt. Das sind 6.000 Tonnen mehr als im Vorjahr und entspricht der Menge Klimagase, die mehr als 9,6 Millionen Bäume im Jahr aufnehmen.“ Durch den Umstieg auf Ökostrom beispielsweise könnten die Haushalte festlich und gleichzeitig klimaneutral erleuchtet werden.

 

Weihnachtliches Lichtermeer und CO2
19,5 Milliarden Lämpchen erstrahlen 2021 in der diesjährigen Advents- und Weihnachtszeit in deutschen Haushalten – das sind 0,7 Milliarden Lichtlein mehr als im Vorjahr und damit ein neuer Rekord.
Foto: djd/LichtBlick

 

Weihnachtliches Lichtermeer

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Zwei Jahre mussten die Menschen auf den Bummel durch festlich erleuchtete Innenstädte verzichten. 2021 soll es die Rückkehr zur weitgehenden Normalität geben – umso größer ist die Vorfreude darauf. Aber nicht nur in den Stadtzentren, sondern auch in den privaten Haushalten wird der Lichterglanz in diesem Jahr besonders üppig ausfallen. Das ergab eine YouGov-Umfrage im Auftrag des Ökostromanbieters LichtBlick*. Demnach werden in der diesjährigen Advents- und Weihnachtszeit rund 19,5 Milliarden Lämpchen erleuchten – 0,7 Milliarden Lichtlein mehr als im Vorjahr und damit ein neuer Rekord. Der Einsatz von LED-Lämpchen geht der Umfrage zufolge im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent zurück, mit 77 Prozent stellen die sparsamen Leuchten dennoch den Großteil der Festtagsillumination.

 

Weihnachtliches Lichtermeer an Häusern
Die dunkle Jahreszeit ist gerade an den Festtagen dank vieler Lichter ganz und gar nicht düster.
Foto: djd/LichtBlick SE/Melst/Shotshop.com

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