Hausbesitzer sollten ihr Eigentum gegen mögliche Schäden absichern

 

(djd). Das Klima wandelt sich – und damit wächst auch in gemäßigten Regionen das Risiko von Starkwetterereignissen und Wettergefahren. Dauerregen, Gewitter und orkanartige Windböen können zu gravierenden Schäden wie abgedeckten Dächern oder vollgelaufenen Kellern führen. Rund 770.000 Mal nahmen Hausbesitzer in Deutschland 2019 ihre Wohngebäudeversicherung in Anspruch, weil Sturm und Hagel sichtbare Spuren der Verwüstung hinterlassen haben. Diese Zahl nennt Statista auf Basis von Erhebungen der Versicherungswirtschaft.

 

Wettergefahren wie Blitzschlag
Schlechtwetterereignisse mit Blitzschlag, Hagel und Starkregen nehmen zu. Umso wichtiger ist es, Wohngebäude gegen Sachschäden finanziell abzusichern.
Foto: djd/Waldenburger Versicherung/iStockphoto/DWS 2014

 

Vor Wettergefahren umfassend geschützt

*
Das Eigenheim stellt für die meisten den wertvollsten Besitz dar, den sie sich im Laufe ihres Lebens erarbeiten. Ein Schutz vor den finanziellen Folgen eines Sturms ist daher unverzichtbar, zumal für die Zukunft eine weitere Zunahme von Starkwetterereignissen erwartet wird. Eine Hausratversicherung alleine reiche dabei nicht aus, unterstreicht Thomas Gebhardt von der Waldenburger Versicherung: „Während die Hausratpolice bewegliche Besitzgegenstände etwa gegen Einbruch oder Vandalismus absichert, deckt die Wohngebäudeversicherung mögliche Schäden am Eigenheim selbst ab.“ Das betrifft alle fest eingebauten Dinge, vom Dach über Sanitär- und Elektroinstallationen bis hin zur Garage oder dem Carport. Häufig sind auch Zäune, Überdachungen auf der Terrasse sowie kleinere Gartenhäuser eingeschlossen. Die Versicherung tritt ein bei Schäden, die beispielsweise durch Feuer, Blitzschlag, Leitungswasser, Sturm oder Hagel entstehen. Zusätzlich können sich Hausbesitzer auch gegen Elementargefahren wie Überschwemmung, Rückstau, Erdrutsch oder Schneedruck absichern. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um ein Ein- oder Mehrfamilienhaus handelt und ob man das Gebäude selbst bewohnt oder vermietet.

 

*

 

Höherer Schadensersatz bei besserer Energieeffizienz

Die Prämien für eine Wohngebäudeversicherung hängen von der jeweiligen Hausgröße ab. Tipp: Bei der Police sollte man darauf achten, dass im Schadenfall der jeweilige ortsübliche Neuwert ersetzt wird oder entstehende Reparaturkosten komplett abgedeckt sind. Unter www.waldenburger.com** etwa gibt es ausführliche Informationen sowie die Möglichkeit, anonym und unverbindlich die eigene Prämie zu errechnen. Besonderheiten sind unter anderem die Innovationsgarantie und die Übernahme von Mehrleistungen bei Investitionen in energiesparende Techniken. Das gilt beispielsweise für eine neue Heizung, eine Wärmedämmung oder Fenster und Türen mit besserer Energieeffizienz.

 

Wohngebäudeversicherungen schützen vor Wettergefahren
Die Wohngebäudeversicherung tritt unter anderem bei Schäden ein, die durch einen Sturm verursacht werden.
Foto: djd/Waldenburger Versicherung/iStockphoto/Chris Sadowski

 

Gegen steigende Wettergefahren richtig absichern

*
Schlechtwetterereignisse nehmen spürbar zu. Vor Schäden wie einem abgedeckten Dach oder einem überfluteten Keller ist somit kein Immobilienbesitzer gefeit. Umso wichtiger ist es, die eigenen Werte finanziell zu schützen. Eine Wohngebäudeversicherung haftet bei Schäden, die durch Feuer, Blitzschlag, Leitungswasser, Sturm oder Hagel entstehen. Zusätzlich können sich Hausbesitzer gegen Elementargefahren wie Überschwemmung, Rückstau, Erdrutsch oder Schneedruck absichern. Unter www.waldenburger.com** etwa gibt es mehr Informationen sowie die Möglichkeit, die eigene Prämie zu errechnen. Besonderheiten sind unter anderem die Innovationsgarantie und die Übernahme von Mehrleistungen bei Investitionen in energiesparende Techniken.