Mit einer Dämmung das Zuhause nachhaltig aufwerten

 

(djd). Egal ob Homeoffice, Homeschooling oder die gemeinsame Freizeit mit der Familie, die eigenen vier Wände haben als Lebensmittelpunkt nochmals erheblich an Bedeutung gewonnen. Je länger sich Menschen zu Hause aufhalten, umso stärker fallen Dinge auf, über die man sonst hinweggesehen hätte. Überhitzte Zimmer im Sommer und ein klamm-feuchtes Wohnklima im Winter beispielsweise tragen nicht zum Wohlfühlen bei. Mit einer energetischen Sanierung lässt sich dauerhaft für ein gesünderes Raumklima sorgen – zusätzlich zu den bekannten Vorteilen für Klima- und Umweltschutz und den erzielbaren Einsparungen bei den Heizkosten.

 

Gutes Wohnklima
Viele Menschen verbringen immer mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Umso wichtiger wird ein gesundes, ganzjährig ausgeglichenes Raumklima.
Foto: djd/Qualitätsgedämmt/Getty Images/EmirMemedovski

 

Raumklima verbessern und Alltagslärm aussperren

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Eine gut geplante und fachgerecht ausgeführte Dämmung der Fassade wirkt wie ein Wärmepuffer. Das macht sich mit einer ausgeglichenen Temperierung zu jeder Jahreszeit positiv bemerkbar. Im Winter ist es innen angenehm warm, im Sommer hingegen überhitzen die Räume nicht mehr so stark. Auch die Gefahr einer Schimmelbildung reduziert sich. Im wahrsten Sinn des Wortes gedämmt werden außerdem störende Geräusche etwa von einer nahen Straße. Den verbesserten Schallschutz werden die Bewohner sofort positiv wahrnehmen. Geeignete Partner für eine individuelle Planung sind zertifizierte Energieberater und Fachbetriebe aus dem Handwerk, unter www.dämmen-lohnt-sich.de** findet man Ansprechpartner vor Ort. Die Profis können auch zu möglichen Zuschüssen beraten, ob im Zuge der neuen Bundesförderung oder in Form steuerlicher Vorteile. Zudem haben sich seit Jahresbeginn mit der Kohlendioxid-Abgabe fossile Heizstoffe verteuert. Damit ist eine Dämmung finanziell so attraktiv wie kaum zuvor, da sich ein hoher Energieverbrauch noch stärker auf den Geldbeutel auswirkt.

 

Sanierungen clever miteinander kombinieren

Darüber hinaus ist eine Wärmedämmung eine Investition in die Wertsteigerung der Immobilie, ein verlässlich dokumentierter Energieausweis etwa erhöht ihre Attraktivität bei Vermietung oder Verkauf. In Kombination mit anderen Modernisierungsmaßnahmen sind die Investitionen fürs Dämmen noch geringer. Wenn ohnehin die Fassade neu gestrichen oder verputzt werden soll, ist dies ein guter Zeitpunkt für eine energetische Sanierung. So reduzieren sich die Kosten für den reinen Wärmeschutz im Schnitt auf rund ein Drittel der Gesamtausgaben. Neben dem Nutzen für das Raumklima und den finanziellen Vorteilen spielen für Hausbesitzer auch ökologische Aspekte eine wichtige Rolle. Mit einem gedämmten Haus leistet jeder einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz. Schließlich ist der Gebäudebereich für etwa 40 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich.

 

Wärmedämmung für gutes Wohnklima
Eine Wärmedämmung nutzt nicht nur der Umwelt, sondern kann auch erheblich zu einem gesünderen Wohnklima beitragen. Die Fördermöglichkeiten sind aktuell so attraktiv wie kaum zuvor.
Foto: djd/Qualitätsgedämmt/Ingo Bartussek – stock.adobe.com

 

Wohnklima durch Dämmung verbessern

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Mit Homeoffice, Homeschooling und Co. haben die eigenen Wände nochmals an Stellenwert gewonnen. Je mehr Zeit Menschen zu Hause verbringen, umso wichtiger ist ein gesundes, ganzjährig ausgeglichenes Raumklima. Eine Wärmedämmung an der Fassade trägt dauerhaft zu gesünderen Bedingungen bei: Im Winter ist es innen nicht mehr klamm und kalt, im Sommer überhitzen Räume nicht so stark. Zudem wird der Schallschutz verbessert und einer Schimmelbildung vorgebeugt. Unterstützung bei der Planung und Umsetzung einer energetischen Modernisierung geben zertifizierte Energieberater und Fachbetriebe aus dem Handwerk, unter www.dämmen-lohnt-sich.de** findet man Ansprechpartner vor Ort. Durch die eingesparten Heizkosten macht sich die Dämmung mit der Zeit von selbst bezahlt.