Schiebetüren und Co.: Es gibt viele Varianten, ins Glashaus zu gelangen

 

(djd). Wird ein Terrassendach mit Seitenelementen versehen, spricht man auch von einem Glashaus. An warmen Tagen möchte man aber auch die Möglichkeit haben, mindestens eine oder sogar mehrere Seiten ganz zu öffnen und die Überdachung in einen luftigen Freisitz zu verwandeln. Auf dem Markt werden inzwischen zahlreiche Lösungen angeboten, die mehr Komfort bieten als die klassische Balkontür. Wofür man sich entscheidet, hängt vom Geschmack der Bauherren, aber auch vom Geldbeutel ab. Die Öffnungselemente passen, wenn sie auf die Nutzungsvorstellungen und konkreten Laufwege auf der Terrasse abgestimmt sind. Erst eine genaue Analyse stellt sicher, dass es nicht zu einer quasi Unterversorgung oder Überdimensionierung kommt. Eine gründliche Beratung von erfahrenen Handwerksbetrieben ist hier im Regelfall notwendig. Im Internetportal www.sonne-am-haus.de** beispielsweise haben sich bundesweit Handwerksbetriebe zusammengeschlossen, die eine solche Beratung durchführen.

 

Schiebetür fürs Glashaus
Eine Schiebetür besteht aus einem stabilen Aluminiumrahmen. Sie eignet sich zur Öffnung großer Flächen.
Foto: djd/sonne-am-haus.de

 

Schiebetüren sichern leichtgängigen Betrieb

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Die zumeist aus Aluminium gefertigten Öffnungskonstruktionen sind als zwei- oder auch mehrteilige Anlagen erhältlich. Eine – optional auch beidseitige – Ausrüstung mit Griffen und Schließzylindern ist möglich. Eine Schiebetür etwa eignet sich vor allem für die Öffnung großer Breiten. Auch bei großen Flügeln ist die Anlage einfach und leicht bedienbar. Noch mehr Transparenz erhält man mit einer sogenannten Ganzglas-Schiebetür. Hier verschwinden die Übergänge zwischen innen und außen, jede Terrasse kann schnell in einen Freisitz verwandelt werden. Die leichten Flügel werden auf Führungsschienen mit geringer Bautiefe geführt. Je nach gewünschter Breite kommen zwei-, drei- oder mehrläufige Führungsschienen zum Einsatz.

 

Glasschiebetüren für das Glashaus
Glasschiebetüren lassen sich einfach mit einer Hand bewegen.
Foto: djd/sonne-am-haus.de

 

Faltanlagen: Einfach in die Ecke schieben

Eine Faltanlage wiederum zeichnet sich durch eine besonders leichte Handhabung aus. Zum Öffnen können die Flügel nach innen oder nach außen „gefaltet“ werden und benötigen nur wenig Platz. Man kann zwischen verschiedenen Schwellenausführungen wählen. Auch eine sogenannte Straßencaféschwelle, die vollständig in den Boden eingelassen ist und somit Stolperfallen vermeidet, ist möglich. Da die einzelnen Flügel mit Aluminiumrahmen gefertigt sind, kommt auch der Sicherheitsaspekt nicht zur kurz, weil Schließzylinder eingebaut werden können. Auch die gute alte Balkontür sollte man nicht vergessen, sie kann ebenfalls zuverlässig ihren Dienst versehen.

 

Glasschiebetür für das Glashaus
Ein Maximum an Transparenz gewährt die Glasschiebetür: Sie zeichnet sich durch eine besonders geringe Bautiefe aus.
Foto: djd/sonne-am-haus.de

 

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Ein Glashaus, das mit Seitenelementen versehen ist, sorgt für einen Grundschutz gegen Wind und Regen. Im Sommer möchte man allerdings so viel Offenheit wie möglich. Für das Glashaus gibt es viele Öffnungsmöglichkeiten, die je nach Nutzungswünschen und vorhandenem Budget realisiert werden können. Die Palette reicht von Schiebetüren über Faltanlagen bis hin zu sogenannten Ganzglas-Anlagen, die ein Maximum an Transparenz gewährleisten. Aber auch die klassische Balkontür sollte nicht vergessen werden. Für die Wahl der richtigen Öffnungselemente ist eine Beratung durch erfahrene Handwerksbetriebe notwendig, wie sie beispielsweise im Internetportal www.sonne-am-haus.de** zusammengeschlossen sind.

 

Falttür für das Glashaus
Einfach zusammenfalten – so lautet das Motto einer Faltanlage. Die Pakete können – wahlweise nach innen oder nach außen weisend – einfach in eine Ecke geschoben werden.
Foto: djd/sonne-am-haus.de