Für entspanntes Verweilen brauchen Gartenlaube oder Tiny House eine Toilette

 

(djd). Kleine Häuser sind groß in Mode – ob das Tiny House als Ausweichstrategie zur Wohnungsnot oder die Schrebergartenhütte zur Flucht aus dem (Pandemie-)Alltag. So gibt es in Deutschland laut Bundesregierung mehr als eine Million Kleingärten – und die Nachfrage steigt seit Jahren. Laut dem Online-Portal Statista könnte sich außerdem schon jeder Dritte vorstellen, in einem Tiny House zu leben. Bei aller Freude am Minimalismus muss aber auch das kleinste Häuschen bestimmte Grundbedürfnisse erfüllen, damit man sich dort rundum wohl und zu Hause fühlen kann. Ganz wichtig ist hier eine Toilette, denn selbst bei wenigen Stunden Aufenthalt gilt: Was muss, das muss.

 

Toilette für die Gartenlaube
Viele Menschen nutzen für die kleine Flucht aus dem Alltag ihre Schrebergartenlaube. Mit einer guten Ausstattung wird es erst richtig gemütlich.
Foto: djd/www.trelino.com

 

Praktische und nachhaltige Lösung

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Gerade in Kleingartenanlagen sind aber die Lauben meist nicht an die Kanalisation angeschlossen. Deshalb ist eine andere Lösung für das stille Örtchen gefragt. Oft kommen klassische Chemietoiletten zum Einsatz. Doch neben dem Einsatz teils ökologisch bedenklicher Substanzen und dem unangenehmen Geruch ist bei ihnen auch die Entsorgung knifflig, da sie nur an speziellen Stationen erlaubt ist. Eine nachhaltige, chemiefreie und wassersparende Alternative ist dann eine Trenntoilette. Das Prinzip wird etwa unter www.trelino.com** erklärt und ist ganz einfach: Unter der Brille sorgt ein Trenneinsatz dafür, dass der Urin in einen Kanister geleitet wird, während der Feststoff in einem Eimer mit Kompostbeutel landet. Mit Streumittel wie Kleintierstreu oder Rindenmulch bedeckt, kann er dort trocknen und entwickelt keine Gerüche. Genauso unproblematisch wie die Verwendung ist die Entsorgung: Das Flüssige kann man in die Kanalisation gießen oder verdünnt als Dünger für den eigenen Garten nutzen, während der Beutel mit den Feststoffen in den üblichen Hausmüll oder auf den Kompost gegeben werden kann. In letzterem Fall ist es wichtig, auf eine korrekte Kompostierung zu achten.

 

Mobile Toilette
Eine mobile Toilette sorgt dafür, dass auch ohne Kanalisation „Müssen“ kein Problem ist.
Foto: djd/www.trelino.com

 

Vom Kleinformat bis zum „richtigen“ Klo

In der Größe passt sich eine Trenntoilette dem winzigsten Häuschen an. Es gibt sie in kleiner Ausführung, die im Urlaub auch in den Van oder Bulli passt, oder als „richtige“ Toilette mit normaler Sitzhöhe und mehr Aufnahmekapazität, wie beispielsweise die Trelino L. So kann man einen längeren Aufenthalt in der Laube oder im Tiny House dank des stillen Örtchens unbeschwert genießen. Und auch beim Grillfest oder bei der Geburtstagsparty im Garten können die Gäste entspannt essen, trinken und feiern, solange es Spaß macht.

 

Mobile Toilette
Ob Schrebergarten oder Tiny House: Eine Toilette ist für einen entspannten Aufenthalt unerlässlich.
Foto: djd/www.trelino.com

 

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Kleine Häuser sind groß in Mode – ob das Tiny House zum Wohnen oder die Schrebergartenhütte zur Flucht aus dem (Pandemie-)Alltag. Doch so klein das Häuschen auch ist: Damit man sich dort rundum wohlfühlen kann, braucht es eine Toilette. Oft kommen Chemietoiletten zum Einsatz, die aber ökologisch bedenklich und schwer zu entsorgen sind. Eine nachhaltige und wassersparende Alternative ist dann eine Trenntoilette. Das Prinzip wird unter www.trelino.de** erklärt und ist ganz einfach: Unter der Brille sorgt ein Trenneinsatz dafür, dass Urin und Feststoffe separat aufgefangen werden. Mit Streu bedeckt, trocknen die Feststoffe geruchsneutral. Die Entsorgung kann unkompliziert über die Kanalisation und den Hausmüll erfolgen. So sind längere Aufenthalte und Grillpartys entspannt möglich.

 

Mobile Toilette
Größere Modelle haben eine bequem Sitzhöhe wie eine normale Toilette.
Foto: djd/www.trelino.com