Breiter Durchgang – aber nicht für jeden

So lassen sich Insekten an großen Terrassenöffnungen wirksam abhalten

(djd). Großzügige Glasflächen prägen die heutige Wohnarchitektur. Breite Schiebetüren zur Terrasse etwa holen viel Tageslicht und Frischluft in den Wohnbereich und lassen Innen und Außen fließend ineinander übergehen. Das große Maß an Offenheit und Transparenz lockt aber auch Spinnen, Mücken, Ameisen und mehr an – ungebetener Besuch, auf den man im Haus getrost verzichten könnte. Deshalb permanent alle Fenster und Türen geschlossen zu lassen, kann allerdings keine Lösung sein. Stattdessen halten nahezu unsichtbare Insektenschutzgewebe die Krabbler und Summer auf sanfte Weise fern. Die Systeme gibt es auch für extrabreite und große Terrassenöffnungen.

Insektenschutz im XXL-Format

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Wenn Insektenschutzgewebe in Standardformaten nicht weiterhelfen, können Fachbetriebe vor Ort zu den verschiedenen Lösungen beraten. Die Profis nehmen beim Hausbesitzer Maß, damit etwa Rollos oder Schiebeanlagen in XXL passgenau sitzen und keine Schlupflöcher mehr für Mücke & Co. freibleiben. Dabei kann jeder den Komfort nach Wunsch auswählen. Schiebeanlagen und Pendeltüren lassen sich einfach per Hand öffnen oder schließen, für Rollos ist auch ein Elektroantrieb verfügbar, sodass sich der Insektenschutz bequem per Fernbedienung betätigen lässt. Heutige Gewebe wie „Transpatec“ vom deutschen Hersteller Neher sind mit einer Fadenstärke von lediglich 0,15 Millimetern so dünn, dass sie für das menschliche Auge kaum sichtbar sind. Somit wird auch der Licht- und Lufteinfall bei geöffneten Türen nicht beeinträchtigt. Gleichzeitig ist das Material witterungsbeständig und reißfest.

Hält sich selbst sauber

Eine spezielle Struktur minimiert zudem Luftverwirbelungen am Gewebe, sodass insbesondere auch bei niedrigen Windstärken jederzeit eine hohe Luftdurchlässigkeit für ein gesundes Raumklima gegeben ist. Ein Verschmutzen durch umherfliegende Partikel in der Luft ist dabei nicht zu befürchten. Denn eine spezielle Anti-Schmutz-Beschichtung sorgt dafür, dass weniger Staub- und Faserpartikel haften bleiben. Dieser Selbstreinigungseffekt basiert auf einem umweltfreundlichen Verfahren auf Wasserbasis, ohne den Einsatz organischer Lösungsmittel oder Weichmacher. Für diese Entwicklung hat der Hersteller 2021 den Innovationspreis der weltweit renommierten Fachmesse R+T gewonnen. Unter www.neher.de** gibt es mehr Informationen dazu, zudem lassen sich hier Fachhändler aus der eigenen Region finden. Die Fachleute vor Ort können auch zu weiteren Insektenschutzlösungen für unterschiedlichste Türöffnungen und Fensterformen beraten – bis hin zu Dreiecken, Rundbögen, Lichtschächten oder Insektenschutzrollos für Dachfenster.

Große Terrassenöffnungen vor Insekten schützen

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Breite Terrassentüren und weite Öffnungen verbinden Innen- und Außenbereich miteinander. So kann viel Tageslicht und Frischluft ins Haus strömen – begleitet allerdings von ungebetenem Besuch wie Spinnen, Mücken und Ameisen, auf die man gut und gerne verzichten könnte. Nahezu unsichtbare Insektenschutzgewebe halten die Krabbler und Summer auf sanfte Weise fern, die Lösungen sind im Fachhandel auch für XXL-Durchgänge zu bekommen. Gewebe wie „Transpatec“ vom deutschen Hersteller Neher sind für das menschliche Auge kaum sichtbar, dabei aber wirksam, langlebig und reißfest. Eine Besonderheit ist der Selbstreinigungseffekt, der ein Verschmutzen der Schutzrollos und Schiebeanlagen verhindert. Unter www.neher.de** etwa findet man mehr Details und Adressen von örtlichen Ansprechpartnern.