Deutsche fürchten Einbrecher, unternehmen aber zu wenig für die Haussicherheit

 

(DJD). Wohnungseinbrüche gehören zu den gefürchteten Alltagsdelikten: Laut einer aktuellen Umfrage sind fast ein Viertel der Deutschen ziemlich oder sehr stark beunruhigt, dass Langfinger in ihre Wohnungen oder Häuser eindringen könnten. Doch jeder Dritte hat keine konkreten Schritte zum Einbruchschutz unternommen. Nur ein Bruchteil besitzt eine Alarmanlage, obwohl nachgewiesen ist, dass elektronische und mechanische Sicherheitseinrichtungen Einbrüche wirkungsvoll reduzieren können. So scheiterten 2022 fast 50 Prozent der Einbruchsversuche an sicherheitstechnischen Maßnahmen. Vernachlässigter Einbruchschutz:

 

Vernachlässigter Einbruchschutz
Viele Deutsche wiegen sich in falscher Sicherheit und unternehmen zu wenig, um sich wirkungsvoll vor Einbrechern zu schützen.
Foto: DJD/Telenot

 

Vertrauen in Polizei und ausgewiesene Sicherheitsfachleute

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Erfreulich ist immerhin, dass weit über 80 Prozent der Befragten einer Beratung durch die Polizei Vertrauen entgegenbringen. Auch Sicherheitsunternehmen und Fachhändler für Sicherheitstechnik gelten als vertrauenswürdig. Dem Berater im Baumarkt würden dagegen nur wenige ihre Haussicherheit in die Hände legen wollen. Zu Recht, denn bei unabhängigen Tests zeigt sich immer wieder, dass Do-it-yourself-Sicherheitstechnik oft große Lücken aufweist, nicht von unabhängigen Prüfinstituten zertifiziert ist und nicht die versprochene Sicherheit bietet.

 

Beratungsangebote nutzen

Kostenlose Beratungen bieten die polizeilichen Beratungsstellen so gut wie überall in Deutschland an, eine Postleitzahlensuche gibt es unter www.polizei-dein-partner.de**. Wer sich genauer über die technischen Möglichkeiten in seinem Haus oder seiner Wohnung informieren will, kann sich auch direkt an Sicherheitsspezialisten wie die autorisierten Telenot-Stützpunkte wenden. Adressen findet man ganz einfach in der Händlersuche unter www.telenot.de**. Bei einem Sicherheitscheck vor Ort ermitteln die Fachleute den konkreten Sicherheitsbedarf und schlagen maßgeschneiderte, zertifizierte Lösungen vor.

 

Zuverlässige, geprüfte Sicherheitssysteme wählen

Wichtig bei der Sicherheitstechnik ist zum einen, dass Systeme und Komponenten von der VdS Schadenverhütung, der Polizei und den Gebäudesachversicherungen anerkannt sind. Nur dann ist ein zuverlässig hohes Maß an Sicherheit gewährleistet, bei etlichen Versicherern sind zudem Prämienrabatte möglich. Modulare Systeme haben den Vorteil, dass sie sich an bauliche Veränderungen oder wachsende Sicherheitsanforderungen anpassen lassen. Zudem können die Systeme führender Sicherheitsanbieter wie Telenot heute auch Smarthome- und Gebäudemanagement-Funktionen integrieren und bieten auch in diesem Bereich ein hohes, normkonformes Sicherheitsniveau. Wie wichtig es ist, dass nur geprüfte Sicherheitslösungen in der Smarthome-Anwendung zum Einsatz kommen, beschreibt die DIN VDE V 0826-1 zum Schutz der Verbraucher.

 

Vernachlässigter Einbruchschutz
Geprüfte und zertifizierte elektronische Sicherheitslösungen verringern nachweislich die Zahl von Einbrüchen.
Foto: DJD/Telenot

 

Vernachlässigter Einbruchschutz

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Wohnungseinbrüche gehören zu den gefürchteten Alltagsdelikten. Dennoch hat jeder dritte Deutsche keine konkreten Schritte zum Einbruchschutz unternommen. Und nur ein Bruchteil besitzt eine Alarmanlage, obwohl elektronische Sicherheitseinrichtungen Einbrüche nachweislich reduzieren. Immerhin bringen weit über 80 Prozent der Befragten einer Beratung durch die Polizei Vertrauen entgegen, viele halten auch Sicherheitsunternehmen und Fachhändler wie die autorisierten Telenot-Stützpunkte für vertrauenswürdig, die kostenlose Beratungen anbieten. Adressen dazu gibt es unter www.telenot.de**. Bei einem Sicherheitscheck vor Ort ermitteln die Fachleute den Sicherheitsbedarf und schlagen maßgeschneiderte Lösungen mit geprüfter, polizeilich anerkannter Technik vor.