Mit einer Wärmedämmung den Wohnkomfort verbessern und Energie sparen

 

(DJD). Ist ein behaglich warmes Zuhause noch bezahlbar? Diese Frage stellen sich viele Hauseigentümer mit Blick auf die hohen Energiekosten. Ein bewusstes und möglichst sparsames Heizen hat stark an Stellenwert gewonnen. Doch viele Bewohner älterer Gebäude lassen einen Großteil der Wärme weiterhin ungenutzt verloren gehen – über schlecht oder gar nicht gedämmte Außenmauern. Die energetische Modernisierung der Fassade bildet den ersten Schritt, um Altbauten auf den heutigen Stand der Technik zu bringen. Der Wärmeschutz verbindet ein angenehmes, gesundes Raumklima mit geringeren Energieverbräuchen und einem eigenen Beitrag zum Klimaschutz. Mit einer Wärmedämmung den Wohnkomfort verbessern:

 

Mit einer Wärmedämmung
Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden: Eine Wärmedämmung trägt zu mehr Behaglichkeit bei einem geringeren Energieverbrauch bei.
Foto: DJD/IVH/Getty/gpointstudio

 

Dämmen zahlt sich mehrfach aus

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Jede Energie, die gar nicht erst verbraucht wird, zahlt sich für das Haushaltsbudget aus. Angesichts hoher Preise ist das energetische Sanieren in finanzieller Hinsicht jetzt noch lohnender, zusätzlich zum positiven Effekt für die Umwelt. „Eine professionelle Wärmedämmung rechnet sich durch eingesparte Heizkosten mit der Zeit von selbst. Zudem ist der Umstieg auf das Niedrigtemperaturheizen häufig erst dann empfehlenswert, wenn vorher gedämmt wurde, um die Energieeffizienz des Eigenheims zu verbessern“, unterstreicht Serena Klein, Sprecherin der Geschäftsführung des Industrieverbandes Hartschaum e.V. (IVH). Zusätzlich investiert man mit dem Sanieren in die langfristige Wertsteigerung der Immobilie. Zudem können Altbaubesitzer weiterhin staatliche Fördermittel für die Modernisierung nutzen. Zertifizierte Energieberater und erfahrene Fachhandwerksbetriebe vor Ort sind die richtigen Ansprechpartner für eine professionelle Planung. Denn erst eine fachgerechte Ausführung stellt die Wirksamkeit und Langlebigkeit der Dämmung über viele Jahrzehnte sicher.

 

Mehr Behaglichkeit im Zuhause

Ein entscheidender Faktor für die Wirksamkeit der energetischen Sanierung ist die Auswahl geeigneter Materialien und aufeinander abgestimmter Dämmsysteme. EPS-Hartschaum zum Beispiel, auch bekannt als Styropor, hat sich in der Gebäudedämmung seit über 50 Jahren bewährt. Das Material weist eine hohe Wärmeschutzleistung auf, ist langlebig, einfach zu verarbeiten und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Nach vielen Jahren der Nutzung an der Fassade lässt sich das Material sogar recyceln und wiederverwerten. Hauseigentümer finden etwa auf www.ivh.de** umfassende Informationen und Tipps für die eigene Planung. Neben den finanziellen Aspekten und dem Beitrag zum Klimaschutz steigert die Dämmung den Wohnkomfort: Klamme Innenräume gibt es in Zukunft nicht mehr, stattdessen kann die Familie ein behagliches Raumklima genießen. Zu den weiteren Vorteilen zählt die gute Schallschutzwirkung.

 

Mit einer Wärmedämmung
Die Dämmung der Fassade ist der erste Schritt zu mehr Energieeffizienz und Klimaschutz in älteren Gebäuden.
Foto: DJD/IVH/Getty/simazoran

 

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Trotz hoher Energiepreise lassen viele Hauseigentümer einen Großteil der Heizenergie immer noch ungenutzt nach außen verloren gehen. Gründe dafür sind schlecht oder gar nicht gedämmte Außenmauern. Dabei bildet die Fassadendämmung den ersten Schritt zu mehr Energieeffizienz im Altbau – noch vor einem Austausch der Heizung. EPS-Hartschaum zum Beispiel, auch bekannt als Styropor, hat sich in der Gebäudedämmung seit über 50 Jahren bewährt. Das Material weist eine hohe und dauerhafte Wärmeschutzleistung auf, ist langlebig, bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist recycelbar. Auf www.ivh.de** gibt es umfassende Informationen. Energieberater und Fachbetriebe vor Ort unterstützen von der Planung bis zur professionellen Ausführung der Dämmung.